Mein Weg mit Baclofen
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Re: Mein Weg mit Baclofen
Hallo Micha
Den englischen Volltext der Studie Psychosomatics 46:2, March-April 2005, R. Robert Auger, James B. Potash, habe ich Dir per PN (Privatnachricht) soeben rübergeschoben. Dort wird anhand eines Einzelfalls beschrieben, wie das abrupte Absetzen von Baclofen (lediglich 30 mg / Tag!) zu einem ernsten Zwischenfall (Delirium) führte. In diesem Fachartikel wird darüber hinaus (leider ohne Quellenangabe) auch auf „mindestens 10 weitere Einzelfall-Studien“ in der Fachliteratur verwiesen, bei denen abruptes Absetzten von Baclofen zu „diversen neuropsychiatrischen Syndromen“ geführt hatte.
Ich will keine Panik verbreiten. Gewiss sind das gut dokumentierte Einzelfälle, aber es gibt noch viel zahlreichere Einzelfälle, vor allem bei geringer Dosierung und nur „kurzer Einnahmezeit“ (was immer das heißen soll, siehe Beipackzettel), wo abruptes Absetzen für den Patienten keine Folgen hatte. Aber: Vorsicht ist tatsächlich geboten, und sollte jemand in einen Stationären Entzug eingewiesen werden, bei dem einem das Baclofen in aller Regel brutal „weggenommen“ wird, dann sollte derjenige dringendst auf den verweisen, in welchem auf die Gefahren eines abrupten Absetzens von Baclofen ganz klar hingewiesen wird!
Wie weiter? Erst mal solltest Du den Anweisungen des Personals auf Deiner Station folgen. Bestimmt solltest oder kannst Du sie ja auch auf ihren Fehler (sag ihnen besser und diplomastisch: „Missgeschick“) aufmerksam machen, aber da jetzt im Nachhinein groß „Terror“ zu machen bringt nichts. Dazu ist es zu spät, Deine Situation hat sich ja hoffentlich stabilisiert. Danach empfehle ich Dir eine nicht mehr wie bisher auf „eigene Faust“, sondern unter ärztlicher Begleitung. Wenn Du einen abgekürzten Weg für die Suche nach einem „Baclofen-Arzt“ einschlagen möchtest, dann weißt Du ja, dass Du Dich kannst, insbesondere „im Pott“ gibt es zahlreiche Adressen
Nun denn: Erst mal gute Besserung und dann auch allerbestes Gelingen für alle Deine Vorhaben in 2017!
DonQuixote
Den englischen Volltext der Studie Psychosomatics 46:2, March-April 2005, R. Robert Auger, James B. Potash, habe ich Dir per PN (Privatnachricht) soeben rübergeschoben. Dort wird anhand eines Einzelfalls beschrieben, wie das abrupte Absetzen von Baclofen (lediglich 30 mg / Tag!) zu einem ernsten Zwischenfall (Delirium) führte. In diesem Fachartikel wird darüber hinaus (leider ohne Quellenangabe) auch auf „mindestens 10 weitere Einzelfall-Studien“ in der Fachliteratur verwiesen, bei denen abruptes Absetzten von Baclofen zu „diversen neuropsychiatrischen Syndromen“ geführt hatte.
Ich will keine Panik verbreiten. Gewiss sind das gut dokumentierte Einzelfälle, aber es gibt noch viel zahlreichere Einzelfälle, vor allem bei geringer Dosierung und nur „kurzer Einnahmezeit“ (was immer das heißen soll, siehe Beipackzettel), wo abruptes Absetzen für den Patienten keine Folgen hatte. Aber: Vorsicht ist tatsächlich geboten, und sollte jemand in einen Stationären Entzug eingewiesen werden, bei dem einem das Baclofen in aller Regel brutal „weggenommen“ wird, dann sollte derjenige dringendst auf den verweisen, in welchem auf die Gefahren eines abrupten Absetzens von Baclofen ganz klar hingewiesen wird!
Wie weiter? Erst mal solltest Du den Anweisungen des Personals auf Deiner Station folgen. Bestimmt solltest oder kannst Du sie ja auch auf ihren Fehler (sag ihnen besser und diplomastisch: „Missgeschick“) aufmerksam machen, aber da jetzt im Nachhinein groß „Terror“ zu machen bringt nichts. Dazu ist es zu spät, Deine Situation hat sich ja hoffentlich stabilisiert. Danach empfehle ich Dir eine nicht mehr wie bisher auf „eigene Faust“, sondern unter ärztlicher Begleitung. Wenn Du einen abgekürzten Weg für die Suche nach einem „Baclofen-Arzt“ einschlagen möchtest, dann weißt Du ja, dass Du Dich kannst, insbesondere „im Pott“ gibt es zahlreiche Adressen
Nun denn: Erst mal gute Besserung und dann auch allerbestes Gelingen für alle Deine Vorhaben in 2017!
DonQuixote
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Re: Mein Weg mit Baclofen
Das Thema Baclofen habe ich fur die Klinik erst einmal ad adcta gelegt. Ich ziehe jetzt die Sache hier so durch, höre mir die "Werbung" an und gut ist.
Ich bin ja aussem Pott, nicht im Pott.
Finde Deine PN gerade nicht, da war auch noch eine Altenative bei. IPhone ist gedudet, iPad und MacBook tabu.
Derzeit favorisiere ich Altomed
Ich bin ja aussem Pott, nicht im Pott.
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Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Re: Mein Weg mit Baclofen
Hi Micha,
man merkt schon, dass Du aus dem Suff raus willst. Wünsche Dir alles Gute, es wird schon klappen über kurz oder lang, da Du den Willen hast.
lg
andi, der glücklich und zufrieden mit seinem Leben ohne Alkohol ist.
man merkt schon, dass Du aus dem Suff raus willst. Wünsche Dir alles Gute, es wird schon klappen über kurz oder lang, da Du den Willen hast.
lg
andi, der glücklich und zufrieden mit seinem Leben ohne Alkohol ist.
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Re: Mein Weg mit Baclofen
Und bin schon wieder zu Hause. Es ist zum Kotzen, Stress mit der PKV.
Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Re: Mein Weg mit Baclofen
Hatte mir auch Sorgen gemacht, da ich einiges
an hin und her mit meinem Mann erlebt habe.
Zur Zeit läuft es einigermaßen gut, dank Baclofen.
Montag sind wir wieder beim Arzt, der uns begleitet
und Bac verschreibt.
Wie geht es jetzt bei dir weiter?
LG Klara
an hin und her mit meinem Mann erlebt habe.
Zur Zeit läuft es einigermaßen gut, dank Baclofen.
Montag sind wir wieder beim Arzt, der uns begleitet
und Bac verschreibt.
Wie geht es jetzt bei dir weiter?
LG Klara
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Re: Mein Weg mit Baclofen
Lieber Micha,
klingt böse. Das Auftreten von Delir nach Absetzen von Baclofen, auch in niedriger Dosierung, ist bekannt. Hohe Dosen Alkohol plus Baclofen sind nicht gut miteinander vereinbar.
Zur PKV: Suchterkrankungen sind i.d.R. nicht mitversichert, aus "Kulanz" wird oft eine Entgiftung bezahlt.
Schreib Dir noch eine PN!
Beste Wünsche für eine rasche Besserung
jivaro
klingt böse. Das Auftreten von Delir nach Absetzen von Baclofen, auch in niedriger Dosierung, ist bekannt. Hohe Dosen Alkohol plus Baclofen sind nicht gut miteinander vereinbar.
Zur PKV: Suchterkrankungen sind i.d.R. nicht mitversichert, aus "Kulanz" wird oft eine Entgiftung bezahlt.
Schreib Dir noch eine PN!
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jivaro
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Re: Mein Weg mit Baclofen
So, es folgt ein längerer Beitrag, wer mich schon ein paar mal gelesen hat, weiß, dass ich mir Zeit, auch für Details, nehme, ich schätze den Ansatz heute auf 4 Stunden, und ich liege meistens zu knapp bei meinen Schätzungen.
Edit: habe beschlossen, mich auf das aktuelle WE zu konzentrieren, der Rest folgt später, ich will auch noch etwas Zeit mit meiner Frau verbringen.
Die Beiträge sind nicht streng chronologisch, teilweise, weil es dem Verständnis dient, teilweise, weil ich es selber gar nicht besser weiß.
Meine Frau will mich an einigen Stellen mit Zitaten unterstützten, es ist wahrscheinlich, dass diese dann erst später nachgeschoben werden, ich werde auf Edits hinweisen.
Also heute ist Sonntag, der 8.Januar 2017.
Ich sitze hier, mit ein paar Bieren als Wegzehrung für den langen Text, nicht, weil ich jetzt dringend Bier bräuchte, sondern weil ich gerade Lust habe, "wie früher", ein Bier zum Texten zu trinken.
In Fakt, ich habe gerade das erst Bier an diesem WE (Sa & So)aufgemacht.
Freitag, 6.01.17 habe ich ich gegen 13.00 Uhr die Klinik verlassen, Vorgeschichte folgt.
Meine Frau hatte sämtlichen Wodka entsorgt, was eigentlich auch völlig OK war, aber dass ich so plötzlich aus der Motivationstheorie "geflogen" bin, hat mich irgendwie aus der Bahn geworfen.
Wir sind also noch beim Aldi vorbei, zum Mißfallen meiner Frau habe ich mir da erst mal wieder einen kleinen Biervorrat angelegt.
Wir machten einen relativ normalen Abend, ich habe 2,5 Bier getrunken, dann keine Lust mehr gehabt. Bin mit ihr ins Bett, kam aber noch nicht zur Ruhe, nachts 1,5 weitere Bier, dann wieder Bett.
Noch 2x wach geworden, jeweils eine geraucht, Bier nicht angeschaut, wieder ins Bettchen gekrabbelt.
Samstag, 7.01.17 sind wir gegen 09:00 hoch, mir ging da schon etwas durch den Kopf, was schon sehr lange ein Wunsch von mir war, ich aber nicht wusste, ob ich es wirklich schon schaffe.
Es war spiegelglatt, trotzdem konnte ich meine Frau motivieren, mit mir Shoppen zu fahren, wir hatten eine kleine Liste, hauptsächlich Fressalien, auch ein paar größere Sachen, von denen wir vor Ort aber kaum welche erledigen konnten.
Gegen 13:30 waren wir soweit durch, und ich wagte einfach den Versuch: Lass uns noch was Essen, und dann nach Hause.
Das bedeutet normalerweise, irgendwo etwas kaufen, mitnehmen, und wenn ich voll bin verziehe ich mich ins Bett, und haue mir den Bauch voll. Nicht so an diesem Samstag. Ich bin mit meiner Frau zum Asiaman, und habe Buffet für 2 Personen bestellt. Wir haben gemeinsam Mittag gegessen.
Für einen Alkoholiker, der Aufgrund einer Pakikattacke vor gut 20 Jahren eine soziale Phobie in Bezug auf Essen in Gesellschaft (nüchtern!) entwickelt hat, war das ein riesiger Schritt nach vorne.
Ich denke, wir haben es beide sehr genossen, sind dann nach Hause. Ich war etwas kaputt, wenig gepennt in den letzten Tagen habe mich ein paar Stunden lang gemacht. Bin dann irgendwann runter, habe mir ein üppiges Frühstück/Abendessen gemacht.
Ich sass dann noch eine Weile mit meiner Frau vorm TV, wir sind dann beide gemeinsam ins Bett und eingeschlummert.
Bier am Samstag: 0
Sonntag, 8.01.17 bin ich gegen 07:30 wach geworden, meine Frau gegen 09:00, da hatte ich schon drei Becher Tee getrunken.
Ich hatte am Samstag im Radio von verkaufsoffenen Sonntagen in SH gehört, und sie gefragt, ob sie Lust hätte, etwas shoppen zu gehen.
OK, ich habe erst mal ein Ei und einen Joghurt gegessen, war dann noch am Rechner, noch 4 leckere Toasts gegessen, die sie mir gemacht hat, und dann sind wir los, IKEA Kiel.
IKEA, eigentlich die Höchststrafe für einen Mann in einer Beziehung, aber ich habe es ihr vorgeschlagen.
OK, ich bin auch etwas spitz drauf, mit dem neuem Wagen zu fahren.
Wir wollten eigentlich nach Tee-Kannen und -Stövchen gucken, aber die Ausbeute war gleich NULL.
Aber: Wir waren vorher gemeinsam beim IKEA Essen, erneut sehr schön.
Also 240km gefahren, nichts gekauft ausser 2 lecker Rump-Steak, aber einen schönen Tag gehabt.
Erneut nüchtern zwischen fremden Menschen gegessen, und eine schöne Zeit mit meiner Frau verbracht.
Jetzt werde ich bald runter, mal sehen, wie lange meine Frau noch auf ist, und ob ich ihr dann folge, oder noch mal an einen der Rechner gehe.
Edit:
Nach dem ersten Feedback geht es mit Ende 2016 weiter …
Edit: habe beschlossen, mich auf das aktuelle WE zu konzentrieren, der Rest folgt später, ich will auch noch etwas Zeit mit meiner Frau verbringen.
Die Beiträge sind nicht streng chronologisch, teilweise, weil es dem Verständnis dient, teilweise, weil ich es selber gar nicht besser weiß.
Meine Frau will mich an einigen Stellen mit Zitaten unterstützten, es ist wahrscheinlich, dass diese dann erst später nachgeschoben werden, ich werde auf Edits hinweisen.
Also heute ist Sonntag, der 8.Januar 2017.
Ich sitze hier, mit ein paar Bieren als Wegzehrung für den langen Text, nicht, weil ich jetzt dringend Bier bräuchte, sondern weil ich gerade Lust habe, "wie früher", ein Bier zum Texten zu trinken.
In Fakt, ich habe gerade das erst Bier an diesem WE (Sa & So)aufgemacht.
Freitag, 6.01.17 habe ich ich gegen 13.00 Uhr die Klinik verlassen, Vorgeschichte folgt.
Meine Frau hatte sämtlichen Wodka entsorgt, was eigentlich auch völlig OK war, aber dass ich so plötzlich aus der Motivationstheorie "geflogen" bin, hat mich irgendwie aus der Bahn geworfen.
Wir sind also noch beim Aldi vorbei, zum Mißfallen meiner Frau habe ich mir da erst mal wieder einen kleinen Biervorrat angelegt.
Wir machten einen relativ normalen Abend, ich habe 2,5 Bier getrunken, dann keine Lust mehr gehabt. Bin mit ihr ins Bett, kam aber noch nicht zur Ruhe, nachts 1,5 weitere Bier, dann wieder Bett.
Noch 2x wach geworden, jeweils eine geraucht, Bier nicht angeschaut, wieder ins Bettchen gekrabbelt.
Samstag, 7.01.17 sind wir gegen 09:00 hoch, mir ging da schon etwas durch den Kopf, was schon sehr lange ein Wunsch von mir war, ich aber nicht wusste, ob ich es wirklich schon schaffe.
Es war spiegelglatt, trotzdem konnte ich meine Frau motivieren, mit mir Shoppen zu fahren, wir hatten eine kleine Liste, hauptsächlich Fressalien, auch ein paar größere Sachen, von denen wir vor Ort aber kaum welche erledigen konnten.
Gegen 13:30 waren wir soweit durch, und ich wagte einfach den Versuch: Lass uns noch was Essen, und dann nach Hause.
Das bedeutet normalerweise, irgendwo etwas kaufen, mitnehmen, und wenn ich voll bin verziehe ich mich ins Bett, und haue mir den Bauch voll. Nicht so an diesem Samstag. Ich bin mit meiner Frau zum Asiaman, und habe Buffet für 2 Personen bestellt. Wir haben gemeinsam Mittag gegessen.
Für einen Alkoholiker, der Aufgrund einer Pakikattacke vor gut 20 Jahren eine soziale Phobie in Bezug auf Essen in Gesellschaft (nüchtern!) entwickelt hat, war das ein riesiger Schritt nach vorne.
Ich denke, wir haben es beide sehr genossen, sind dann nach Hause. Ich war etwas kaputt, wenig gepennt in den letzten Tagen habe mich ein paar Stunden lang gemacht. Bin dann irgendwann runter, habe mir ein üppiges Frühstück/Abendessen gemacht.
Ich sass dann noch eine Weile mit meiner Frau vorm TV, wir sind dann beide gemeinsam ins Bett und eingeschlummert.
Bier am Samstag: 0
Sonntag, 8.01.17 bin ich gegen 07:30 wach geworden, meine Frau gegen 09:00, da hatte ich schon drei Becher Tee getrunken.
Ich hatte am Samstag im Radio von verkaufsoffenen Sonntagen in SH gehört, und sie gefragt, ob sie Lust hätte, etwas shoppen zu gehen.
OK, ich habe erst mal ein Ei und einen Joghurt gegessen, war dann noch am Rechner, noch 4 leckere Toasts gegessen, die sie mir gemacht hat, und dann sind wir los, IKEA Kiel.
IKEA, eigentlich die Höchststrafe für einen Mann in einer Beziehung, aber ich habe es ihr vorgeschlagen.
OK, ich bin auch etwas spitz drauf, mit dem neuem Wagen zu fahren.
Wir wollten eigentlich nach Tee-Kannen und -Stövchen gucken, aber die Ausbeute war gleich NULL.
Aber: Wir waren vorher gemeinsam beim IKEA Essen, erneut sehr schön.
Also 240km gefahren, nichts gekauft ausser 2 lecker Rump-Steak, aber einen schönen Tag gehabt.
Erneut nüchtern zwischen fremden Menschen gegessen, und eine schöne Zeit mit meiner Frau verbracht.
Jetzt werde ich bald runter, mal sehen, wie lange meine Frau noch auf ist, und ob ich ihr dann folge, oder noch mal an einen der Rechner gehe.
Edit:
Nach dem ersten Feedback geht es mit Ende 2016 weiter …
Zuletzt geändert von Micha aussem Pott am 11. Januar 2017, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Weg mit Baclofen
02:28 Kann nicht pennen. Tee gemacht, obwohl Bier hier rumsteht. Läuft
Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Re: Mein Weg mit Baclofen
Wow, letzter Beitrag hier von 2017.
Ich lebe noch, habe erneut einige Entgiftungen hinter mir, einen persönlichen Promille "Rekord"
Aber im Moment läuft es.
Ich lebe noch, habe erneut einige Entgiftungen hinter mir, einen persönlichen Promille "Rekord"
Aber im Moment läuft es.
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