Ein weiterer Neuzugang stellt sich vor

[bimbam_u]

ich habe die mittlere Nikotinstärke genommen. Ich will die E-Zigaretten auch nicht schlecht machen, nur für mich persönlich ist das kein 100%iger Ersatz zur normalen Zigarette.
Ich versuche daher den "Nichtraucherspritzenkurs", google mal Nichtraucherspritze, da findest Du unterschiedliche Anbieter. Die Nichtraucherspritze kommt aus der sogenannten "Meso-Therapie", die zB in Frankreich weit verbreitet ist. An bestimmten Akupunkturpunkten wird ein Naturheilmittel gespritzt, welches wohl die Entzugssymptomatik deutlich lindern soll. Der Kurs, den ich gebucht habe, kombiniert das mit Verhaltens- und Hypnosetherapie. Mal schaun obs wirkt.
"Das zieht sich allg durch die Bevölkerung", damit wollte ich nur relativieren. Meine extrem belastete Arbeitssituation hab ich ja nicht alleine gepachtet, sehr viele die ich kenne kommen erschöft von der Arbeit heim. Bin aber auch wohl von der Arbeit geprägt, ich habe beruflich viel mit Krankheiten zu tun. Dass jede psychiatrische/psychsomatische Klinik voll ist, man bei der ambulanten psychischen Behandlung Wartezeiten von vielen Minaten hat und lt Techniker-Krankenkasse die psychisch bedingten Ausfalltage pro Jahr um 5% steigen zeigt mir persönlich, dass die Welt nicht so in Ordnung ist

[Papfl]

Hallo bimbam_u!

Und? Hast Du den ersten Schritt "gewagt" ?

Fragt
Papfl

[andi]

Hi,

los, starte. 5mg morgens und 5mg abends, das kannst du auch für die nächsten drei-fünf Tage so beibehalten und Dich weiter entscheiden, ob Du die Baclofentherapie willst oder nicht.

lg
andi

[bimbam_u]

Danke der Nachfrage , das motiviert ungemein
Komme grad wohlig erschöpft vom Sport, hatte vorher gar keine Lust, aber danach fühlt es sich soo gut an. Das kann ich echt nur empfehlen, sonst hätte ich zu dieser Uhrzeit mind schon 2 Gläser Wein intus.
Bac-ich werde das machen, bin derzeit positiv gestimmt. Als Start hab ich mir Samstag gesetzt, falls etwas Müdigkeit auftreten sollte kann ich mich ins Bett legen.
Diesen Samstag gehts nu los, bin aufgeregt, aber der Plan steht. Gebe dann Bescheid wie es läuft

[APunkt]

[Bine]

Hi Bimbam,
also ich kann dich auch nur nochmal ermutigen, versuch es einfach, es funktioniert. Bei mir hat wahrscheinlich auch durch eigene Motivation die erste halbe (5mg) schon Wirkung gezeigt. Und ich habe langsam gesteigert und bin jetzt bei 70mg am Tag und das craving ist fast nicht mehr da. Allerdings muss ich für mich sagen das auch ausprobieren dazu gehört, z.B. wenn man weiẞ wann das craving am meisten auftritt (ist bei mir 18 Uhr) dann habe ich mir eine höhere Dosis verordnet, stunde vorher, also um 17 Uhr. Und damit bin ich sehr gut gefahren. Habe mir die Portionen auch immer so eingeteilt, das ich noch mal "Notfalldosis" hinterher schmeiẞen konnte, so 5mg. Und wenn ich dann überstanden hatte war alles okay, hab auch lange rumprobiert und den Baclofen Rechner missbraucht .
Aber alles in allem ist es mir noch nie so leicht gefallen, NICHTS zu TRINKEN !
Bei meinen vorherigen Versuchen mit dem Trinken aufzuhören war immer die Portion im Nacken

"Du schaffst das doch, das Du Alkohol trinken tust....."

Und jetzt denke ich, is egal.... die Zeit wo ich nicht trinke ....... habe ich gewonnen !!!!!

Ich wünsch dir einen so guten Start wie ich hatte.
Gruss Bine

[andi]

[miva]

Hallo Bimbam,
was mir bei meinem Versuch mit Baclofen geholfen hat war meine Neugier. Sie war größer als alle Wenns und Abers. Ich wollte es wissen und habe es, eigentlich ohne große Erwartungshaltung, einfach versucht. Ich fand es spannend, war mir selber Versuchskaninchen. Was hatte ich zu verlieren, nix, es konnte nur besser werden. Ist es dann ja auch. Die antidepressive Wirkung von Baclofen kann ich bestätigen. Die Nebenwirkungen variieren, können sein, müssen aber nicht, da muss man experimentieren und Geduld haben.
Was die E- Zigarette betrifft- ich mag das Wort eigentlich nicht, Dampfe trifft es besser- ich kann DonQuixote nur zustimmen, sie kann die Lösung sein. Ich habe Jahrzehnte an die 40 Zigaretten täglich geraucht. Durch die Dampfe (seit 2011) bin ich jetzt bei 3-5 am Tag und wenn ich wählen müsste, Dampfe oder Zigarette würde ich immer die Dampfe wählen. Ist mein neues (teures) Hobby.

Ich hoffe, du kannst die Wenns und Abers außen vor lassen ... einfach probieren.

Drücke dir die Daumen
Miva

[bimbam_u]

Moin
so, ich hab Sie nun gestern begonnen die Bac-Therapie. Schreibe kurz über die Erfahrung und über die die nich kommen werden , weil evtl ach andere überlegen, diesen Schritt zu gehen.
Eins vorab. Bislang lag mein Alkoholkonsum so bei 0,5-0,7 Rotwein am Abend. Die letzte Woche wars mehr, weil ich sehr viel Stress und auch Ärger im Büro habe. Letzters löste schlimme Angstzustände aus, die ich zu ertränken versucht habe.
So, gestern wars soweit, die ersten 5mg Bac wanderten die Kehle runter. Als einzige Nebenwirkung habe ich ein leichtes Glühen im Gesicht wahrgenommen. Sonst keine unangenehme Wirkung. Heute werde ich 2x 5 mg nehmen (Mittags und frühen Abend). Bin gestern dann nach dem Tatort um mit 0,4 Rotwein und einem kleinen Bier ins Bett gegangen.
E-Zigarette, versuche den sukzessiven umstieg, hab mir neues Fluid gekauft mit 6mg Nikotin. Geschmack "roasted cheesecake" - sehr lecker.
Liebe Grüsse an alle da draussen

[Papfl]

Moin bimbam_u!

Und ein Riesenkompliment, dass Du nun doch noch mit der Baclofen-Therapie begonnen hast . Wer Deinen Faden verfolgt hat weiß, welch' großen Respekt Du vor diesem ersten Schritt hattest. Deshalb ziehe ich gleich zweimal meinen Hut vor Dir ...

Ehrlich: Du hast wirklich nichts zu verlieren. Wenn alles klappt, fällt Dir einiges im Leben (wieder) leichter; wenn Du mit dem Medikament nicht zurecht kommen solltest (wofür es objektiv erstmal keinen Grund gibt), dann schleichst Du es eben wieder aus. Einen Versuch war's allemal wert.

Heute 2 x 5 mg ist okay, am besten hältst Du diese Dosierung dann 3-5 Tage bei. Wenn keine nennenswerten unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAWs) auftreten, kannst Du danach um weitere 5 mg erhöhen (also 15 mg/Tag). Ich würde diese dann als 5 mg - 5 mg - 5 mg (morgens - mittags - abends) nehmen, damit Du allmählich einen gleichmäßigen "Baclofenspiegel" über den Tag verteilt aufbauen kannst (was auch den Angstzuständen besser entgegenwirkt). Dabei auch wieder 3-5 Tage bleiben. Die nächste Erhöhung (5 mg) kannst Du dann wieder an den Einnahmezeitpunkt setzen, an dem Du stärkeres Craving hast (also wahrscheinlich mittags oder abends). Und so weiter.

Wichtig ist es, in sich reinzuhören: Habe ich Nebenwirkungen? Welche Nebenwirkungen sind das? Sind sie akzeptabel? Wie stark ist das Craving ("Trinkverlangen")? Kann bzw. sollte ich im Moment in kleinen Schritten weiter erhöhen, oder ist es sinnvoller, erstmal bei der jetzigen Dosierung zu bleiben, bis die Nebenwirkungen abgeklungen sind?

So tastest Du Dich Schritt für Schritt an Deine ganz persönliche individuelle Erhaltungsdosis heran. Wenn Du es parallel noch schaffst, den Alkohol weiter zu reduzieren, ziehe ich gerne ein drittes Mal meinen Hut .

Du musst Dich aber nicht überfordern - alles zu seiner Zeit. Geduld ist jetzt das Maß aller Dinge.

Das wird schon !

Meint
Papfl

[APunkt]

Hallo lieber bimbam-u!

Da schließe ich mich Papfl doch gleich an!
Das freut mich sehr, dass Du nun auch loslegst.

Ganz viel Erfolg wünscht

A.

[DonQuixote]

[bimbam_u]

oh, danke für den Tip, werde mir gleich mal n stärkeres Liquid kaufen, Cappuchino hatte es mir als Geschmack auch angetan. Ist ja nett das Dampfen, nur der Entzug idt spürbar, evtl wirds mit ner höheren Nikotindosis ja besser.
Und-jetzt ist gleich 21 Uhr, bislang kein Alk, gutes Gefühl

[DonQuixote]

[bimbam_u]

Einige Zeit hab ich nichts mehr geschrieben...
Erst einmal allen hier ein zufriedenes Jahr 2017 mit hoffentlich weniger Sorgen und viel Optimismus.
Die letzten Boeller knallen noch, ich weiß dass ich ab morgen im Buero bei Briefen noch paar Tage 2016 schreiben werde und dass Neujahrsvorsaetze immer noch nicht mein Ding sind, same procedure....
Was ist aber mit dem Alkohol geworden? Tja, leider, schmeckt noch zu gut
Von meiner Ration (1 Fl. Rotwein am Tag ab 18 h) bin ich leider noch nicht runter.
Mit Bac hatte ich angefangen anhand der Dosierungstabelle. Hatte mich -wegen Nebenwirkungen - langsam auf 40mg hochgesteigert, die Dosis reichte aber nicht um den Rotwein zu meiden.
Tja, dann wurde es etwas "hektisch" im "Umfeld". Im Job seit Sommer arbeiten am allerobersten Limit. Meine Frau hatte dann eine große OP und muss sich seit rd 4 Monaten stark schonen. Die Kombination von unzufriedener und unfitter Ehefrau sowie von brisanten beruflichen Auseinandersetzungen führte dann eines Abends dazu, dass ich vor Wut voll gegen eine Tuer geschlagen habe-keine gute Idee, Tuer blieb heil und ich hatte wegen eines Truemmerbruchs 2 Ops an der rechten Hand.
Tja, im Moment bin ich ziel- und ratlos...
Alkohol - als auch Nikotinkonsum sind auf altem Niveau.
Bac - damit mönchte ich wieder einen neuen Anlauf machen.
Immerhin-mein Jahrescheckup ergab einen gGT von 33 und auch sonst nur gute Werte, also noch kein Grund sofort das Testament aufzusetzen
Aber , ich bin alkoholkrank, es stört mich soooo sehr, genau so wie der Nikotingeruch in den Klamotten.
Nur, im Moment weiß ich nicht wie die Kurve zu bekommen ist
Es ist ... anstrengend, furchtbar anstrengend.
So mein Update... Euch allen ein tolles 2017, auf das Weiterkaempfen

[Bine]

[bimbam_u]

Hi Bine
ganz lieben Dank fuer Dein Feedback.
Erster Schritt nach vorne, die Draehte in der rechten Hand sind gead wieder rausoperiert worden.
Scheisse, ja, es sind die "Umstände" , bin grad mal wieder ziemlich am Suchen..
Das Leben ist mir grad mal wieder zu anstrengend. Kotzt mich an son Muell zu schreiben, ist aber so.
Nein nicht der Job, die 50h/Woche machen richtig Spass.
Es sind die ... privaten Rahmenbedingungen .
Aber wahrscheinlich liegts an einem Selbst- abgrenzen, nein sagen können , Freieäume schaffen etc.- das Therapeuten-abc kann ich singen. Theoretische Klugscheisserei
Der Rotwein sorgt für Entspannung, die Kippe danach noch umso mehr.
"Nicht son Kopp machen" -diese Sprache liebe ich, dafuer danke ich Dir sehr, ich mag klare und verständliche Ansagen .
Versuche das mit dem Kopp-Abschalten mal wieder-bin da leider kein Profi drin, trotzdem ich im Job ein ziemlich harter Armleuchter geworden bin, bin ich privat ein Mensch voller Ängste, selbst meine Pillen kommen da kaum gegen an...
Aber klar, ich bin hier weil ich ein Ziel habe, weg vom kack Alkohol, das werde ich unnachgiebig weiterverfolgen. Werde nen neuen Bac-Versuch starten.
Wie geht es Dir? Wie wirst Du mit allem fertig?
Liebe Grüsse

[Anemone77]

Hallo Bimbam,

ich kann mich da auch nur Bine anschließen. 40 mg sind echt sehr wenig!!!
Wie ich selbst festgestellt habe, muss man sehr sehr viel Geduld haben, bis sich eine gewisse Gleichgültigkeit
gegenüber dem Alkohol einstellt...! ich selbst bin jetzt bei einer Dosis von 110 mg pro Tag. Bin jetzt sehr zuversichtlich, dass ich meine Dosis fast gefunden habe! Fast.... deshalb, weil ich pro Woche zurzeit noch einmal rückfällig werde. Aber, beim letzten Trinken habe ich schon eine Veränderung gespürt!!! Mittendrin ekelte ich mich plötzlich und habe den Wein ins Klo gekippt...!!! Auch war ich zwischendurch schonmal 24 Tage am Stück trocken. Einen großen Erfolg konnte ich auch bei unserer Betriebsweihnachtsfeier verzeichnen. Wir feierten in einem Brauhaus. Ich saß zwischen meinen biertrinkenden Kollegen und hatte überhaupt kein Verlangen nach Alkohol!!! . Es ist auch so schön, nicht mehr jeden Tag Suchtdruck zu haben!!!! Ich hatte immer unter extremen Suchtdruck gelitten... und das täglich....! Das war kein angenehmes Leben!!!

Vor meiner Baclofen-Therapie trank ich 4 bis 5mal pro Woche ca 2,5 l Wein ..!!!

Habe gelesen, dass Du eher ein Abendtrinker bist!? Vielleicht solltest Du wirklich so um die Mittagszeit eine größere Dosis einnehmen!?

Ich hatte schon so gegen15.00 Uhr, an den Wochenenden noch eher, angefangen mit dem Trinken.
Deshalb nehme ich morgens und mittags eine größere Dosis und am späten Nachmittag dann eine kleinere Dosis!

Naja, man muss schon viel rumprobieren. Aber ich bin jetzt schon sehr zufrieden mit dem Ergebnis!!!

Wünsche Dir alles Gute!!!!

Liebe Grüße
anemone

[bimbam_u]

Hey anemone
hab liebenn Dank fuer Dein Feedback!
Ja , 40 mg sind zu wenig. Hab den Sauferuck va am frühen Abend , so ab 17h. Vorher kann ich es halbwegs gut kontrollieren.
Schlimm ist es besonders, wenn ich in Ruhe daheim bin.
Im Job (grad hab ich "Urlaub") arbeite ich idR bis ca 19h, so lange ich "unter Strom" stehe ist alles gut (komme überhauptgar nicht mehr zur Ruhe, muss immer irgendwie in Aktion sein). Da sehe ich Kollegen, die Mittags ("heimlich") ihren Wein zum Mittagsmahl trinken, die Örtlichkeiten kennt man ja irgendwann, da mach es mich ... froh, dass ich da ohne Schmacht vorbeispazieren kann.
Wenn ich dann aber so gegen 20h daheim bin, ploppt sofort der Weinverschluss auf, die innere Stimme seht sich sonsehr nach Wein-Entspannung.
An den Wochenenden oder im Urlaub hab ich bislang oft auch schon Mittags mal ein Belohnungsschlückchen heimlich getrunken, das hab ich mir extrem mühsam abgewöhnt.
Es ist aber nach wie vor nicht gut! Nach dem Job die Pulle sofort zu öffnen ist genau so schlimm wie im Urlaub oder am Wochenende so ab 17h den täglichen Kampf gegen die Sucht zu verlieren.
Muss "nur" grad mal die Barriere gegen die Tabletteneinnahme überwindenden. Seit mehr als 13 Jahren nehme ich Antidepressiva, die mir immerhin ein recht passables Leben ermöglichen. Grad wieder widerstrebt es mir von einem weiteren Medikament abhängig zu sein/werden. Scheisse, eigentlich hatte / hab ich auf dem Papier immer ein gutes Leben, habe nie jemanden etwas böses getan, ich möchte einfach mal aufstehen ohne Pillen und mit Kraft und Lebenswillen und nur Tee trinken....
Hättest Du evtl nen Tip zur Dosierung? Wie gesagt, meine persönliche Hölle beginnt so ab 17h, die Zeit davor hab ich mit einiger persönlicher Kontrolle scheinbar im Griff...
Evtl hast Du ja schon mehr Erfahrungen gesammelt, wäre fur Tips wirklich sehr dankbar
LG!

[Bine]

Hey bimbam,
ich bin´s wieder....nerv ich schon dann lies nicht weiter
Also ich hab da ja auch lange mit gekämpft mit dem abendlichem Craving und meinem Glas Wein.
Saufdruck kam Punkt 18:00 zu Sommerzeit noch, dann Zeitumstellung ups was denn jetzt los is doch erst 17:00
Aha okay, hat also nix mit Uhr zu tun. Habe ich sehr sehr lange mit gekämpft. Hat auch hochdosieren nichts genützt.
Ich habe bis 147mg hochdosiert, mir ging es nur noch schlecht, dann wieder runter, möchte ich gleich bemerken habe langsam hochdosiert und auch langsam wieder runter. Und irgendwann habe ich meine Dosis gefunden, kein Craving tagsüber, naja und abends mein Glas Wein, na und ? Keinen Stress mehr deswegen. Und nach einiger Zeit hat sogar das Craving abends nachgelassen, ich hab ja fast schon das Glas Wein vergessen.
Und wenn du erst bei 40mg bist is da bestimmt noch mehr drin. Versuche mal morgens(8:00) 5 mittags(12:00) 10 nachmittags(16:00) 20 und 18:00 10mg vorerst und dann gibbet ja noch die Notfalltablette (5-10mg zerkauen). Aber mein Tip wäre es 3 Tage mindestens durchzuziehen, es sei denn es geht dir richtig schlecht, dann sofort wieder reduzieren.
Die Aufteilung bleibt aber ja jedem selber überlassen, dachte nur Vorsorge für Abends.
Bacrechner quälen sag ich immer dazu. Ich habe den lange gequält und auch lange an mir getestet, aber jetzt habe ich meine Dosis, die tut mir gut und wirft mich nicht aus der Bahn. 8:00 20mg,12:00 25mg,16:00 25mg, 17:30 12,5mg,
22:30 12,5mg. Es gab Höhen und Tiefen, da muss man dann durch, aber man merkt irgendwann wann einem was gut tut. Es ist ein langer Weg...........Geduld zahlt sich aber irgendwann aus.
Gruss Bine