Chris Vorstellung
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Re: Chris Vorstellung
Hallo liebe Bac-Fans,
Mittlerweile, nach ca. 6 Wochen Horror-Mirtazapin-Entzug, geht es mir langsam besser...Die meisten Beschwerden sind viel weniger intensiv. Das einzigste was mir jetzt zu schaffen macht ist der Schwindel mit leichter Übelkeit.
Was meint Ihr, ist das dem Mirtazapin-Entzug,
oder dem Baclofen zuzuschreiben?
Ich meine, als ich mit Baclofen angefangen habe, da hatte ich keinen Schwindel und ich bin ja immer noch bei 30mg.
Schöne Grüße
Chris
Mittlerweile, nach ca. 6 Wochen Horror-Mirtazapin-Entzug, geht es mir langsam besser...Die meisten Beschwerden sind viel weniger intensiv. Das einzigste was mir jetzt zu schaffen macht ist der Schwindel mit leichter Übelkeit.
Was meint Ihr, ist das dem Mirtazapin-Entzug,
oder dem Baclofen zuzuschreiben?
Ich meine, als ich mit Baclofen angefangen habe, da hatte ich keinen Schwindel und ich bin ja immer noch bei 30mg.
Schöne Grüße
Chris
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Re: Chris Vorstellung
Hallo Chris
Das hört sich doch ganz allgemein schon mal sehr gut an .
Hast Du den Mirtazapin-Entzug jetzt komplett hinter Dir, d.h. bist Du auf „Null“, und falls Ja, wie lange schon?
DonQuixote
Das hört sich doch ganz allgemein schon mal sehr gut an .
Hast Du den Mirtazapin-Entzug jetzt komplett hinter Dir, d.h. bist Du auf „Null“, und falls Ja, wie lange schon?
DonQuixote
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Re: Chris Vorstellung
Hallo DonQ,
Nee leider nicht, erstmal auf 7,5mg stabilisieren und in 2 Monaten geht's weiter mit der Reduzierung, jeweils um 10% weniger alle 4 Wochen, ein Teufelszeug, echt...
Nee leider nicht, erstmal auf 7,5mg stabilisieren und in 2 Monaten geht's weiter mit der Reduzierung, jeweils um 10% weniger alle 4 Wochen, ein Teufelszeug, echt...
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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Re: Chris Vorstellung
Hallo, danke für eure Antworten,
Ich bin leider in der unglücklichen Lage, dass ich gleichzeitig Mirtazapin absetze, deswegen kann ich nicht genau unterscheiden zwischen Mirtazapin oder Baclofen, was die Beschwerden angeht.
Z.B. ein "Kater" am Morgen, als hätte ich 2 Flaschen Vodka getrunken, Schlafstörung mit sehr intensiven und realen Träumen, leichte Übelkeit, Gedankenkarussell. Vielleicht kann jemand solche Symptome eingrenzen ?
( Vielleicht sind 25mg, 5x5mg, für mich einfach schon zu viel ? )
Ausserdem, wenn ich manche Kommentare lese, dass Baclofen beim Absetzen Probleme macht, manchmal sogar mehr ein Benzo, dann kriege ich wieder Schiss, denn nach der Mirtazapin Geschichte bin ich sehr sensibel geworden...
LG. Chris
Ich bin leider in der unglücklichen Lage, dass ich gleichzeitig Mirtazapin absetze, deswegen kann ich nicht genau unterscheiden zwischen Mirtazapin oder Baclofen, was die Beschwerden angeht.
Z.B. ein "Kater" am Morgen, als hätte ich 2 Flaschen Vodka getrunken, Schlafstörung mit sehr intensiven und realen Träumen, leichte Übelkeit, Gedankenkarussell. Vielleicht kann jemand solche Symptome eingrenzen ?
( Vielleicht sind 25mg, 5x5mg, für mich einfach schon zu viel ? )
Ausserdem, wenn ich manche Kommentare lese, dass Baclofen beim Absetzen Probleme macht, manchmal sogar mehr ein Benzo, dann kriege ich wieder Schiss, denn nach der Mirtazapin Geschichte bin ich sehr sensibel geworden...
LG. Chris
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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Re: Chris Vorstellung
Danke A.,
stimmt das, dass sich der Wirkstoff im Körper aufstaut/kumuliert ?
Wenn das so wäre, dann hätte man ja vom Tag zu Tag immer mehr
davon im Blut, oder ? ( 7 Std. HWZ )
Ich nehme es zur Zeit so:
Um 10,13,15,17,20 Uhr jeweils 5mg und um 22 Uhr Mirtazapin 7,5mg.
Seit ein paar Tagen habe ich diesen heftigen "Kater" für ca. 10-15 min.
nach dem Aufstehen., fühlt sich so an, als wäre mein Körper vergiftet.
( Wie in meinen wilden Jahren, nach einer durchzechten Nacht mit
Viel Vodka und viel Nikotin ).
LG.
stimmt das, dass sich der Wirkstoff im Körper aufstaut/kumuliert ?
Wenn das so wäre, dann hätte man ja vom Tag zu Tag immer mehr
davon im Blut, oder ? ( 7 Std. HWZ )
Ich nehme es zur Zeit so:
Um 10,13,15,17,20 Uhr jeweils 5mg und um 22 Uhr Mirtazapin 7,5mg.
Seit ein paar Tagen habe ich diesen heftigen "Kater" für ca. 10-15 min.
nach dem Aufstehen., fühlt sich so an, als wäre mein Körper vergiftet.
( Wie in meinen wilden Jahren, nach einer durchzechten Nacht mit
Viel Vodka und viel Nikotin ).
LG.
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Re: Chris Vorstellung
hallo und danke für die Antorten,
leider war Gestern der absolute Horror bei mir.
Angefangen hat das ganze mit Muskelzuckungen/kl.Krämpfen und Zittern von Händen und Füßen mit Schwächegefühl, daraus entwickelte sich eine heftige Panikattacke mit allem möglichen Symptomen, weil ich mir alles mögliche eingeredet habe, dass sich die beiden Medikamente nicht vertragen usw., dass ich Magnesiummangel habe, vielleicht Herzprobleme und und und, schließlich nach ca. 2 Std. Qual wollte ich nen KW rufen, aber ich entschied mich für Diazepam Tropfen, 5 Tropfen also 2,5mg und nach 20min bin ich einigermaßen zur Ruhe gekommen und ich konnte einschlafen. So eine schwere Attacke hatte ich glaube ich noch nicht gehabt und ich musste Sie mit Dia abfangen, sonst hätte ich sie einfach nicht ausgehalten.
Für mich war das mehr als ein eindeutiges Zeichen von meinem Organismus, dass irgend etwas nicht stimmt, ich konnte meinen Trinkbecher fast nicht in der Hand halten, so zittrig und geschwächt war ich in dem Moment, mein Herz war schneller als Formel 1 und geschwitz habe ich, wie in einer Sauna.
mein Ausnahmezustand dauerte leider bis spät in die Nacht (eine übliche Panikattacke ist in meinem Fall ein Witz dagegen).
Nach stundenlanger Quälerei halfen mir Diazepamtropfen und ich riskiere damit
bewusst eine Abhängigkeit (wenn überhaupt bei kurzer/kontrollierter Einnahme),
als noch mehr Schäden in meinem Gehirn bzw. Suizid.
Ich möchte die Diazepameinnahme auch gleich dafür nutzen, um das Baclofen auszuschleichen, somit kann ich daraus was gutes für meinem Körper abgewinnen. Es geht leider nicht anders, mein Kopf spielt da einfach nicht mit,
das Limit wurde gestern erreicht, traurig aber wahr... Vielleicht ist es der bessere Zeitpunkt für Baclofen, wenn ich das Mirtazapin komplett losgeworden bin, denn
wie bereits erwähnt, hat mir Bac in den ersten beiden Wochen sehr gut geholfen.
Ich finde, dass man seinem Körper und Seele an seine Grenzen treiben kann und versuchen muß rauszuholen was geht, aber nur dann, wenn man stabil ist und somit die Kraft dazu hat, ansonsten riskiert man, das der Schuss nach hinten losgeht. Dies ist/war bei mir eindeutig der Fall.
Es ist auch deswegen so schwierig, da wir alle (wie bereits von Euch erwähnt) Individualisten sind. Man kann nie wissen, wie stark und intensiv der andere Mensch seine Beschwerden eigentlich empfindet.
Empfindet sie/er die Beschwerden etwa so wie ich, vielleicht schwächer, oder sogar viel stärker ? Nicht um sonst gab uns die Mutter Natur, Betäubungsmittel,
vielleicht um uns in schwierigen Zeiten gegenseitig zu unterstützen, wer weiß...
LG Chris
leider war Gestern der absolute Horror bei mir.
Angefangen hat das ganze mit Muskelzuckungen/kl.Krämpfen und Zittern von Händen und Füßen mit Schwächegefühl, daraus entwickelte sich eine heftige Panikattacke mit allem möglichen Symptomen, weil ich mir alles mögliche eingeredet habe, dass sich die beiden Medikamente nicht vertragen usw., dass ich Magnesiummangel habe, vielleicht Herzprobleme und und und, schließlich nach ca. 2 Std. Qual wollte ich nen KW rufen, aber ich entschied mich für Diazepam Tropfen, 5 Tropfen also 2,5mg und nach 20min bin ich einigermaßen zur Ruhe gekommen und ich konnte einschlafen. So eine schwere Attacke hatte ich glaube ich noch nicht gehabt und ich musste Sie mit Dia abfangen, sonst hätte ich sie einfach nicht ausgehalten.
Für mich war das mehr als ein eindeutiges Zeichen von meinem Organismus, dass irgend etwas nicht stimmt, ich konnte meinen Trinkbecher fast nicht in der Hand halten, so zittrig und geschwächt war ich in dem Moment, mein Herz war schneller als Formel 1 und geschwitz habe ich, wie in einer Sauna.
mein Ausnahmezustand dauerte leider bis spät in die Nacht (eine übliche Panikattacke ist in meinem Fall ein Witz dagegen).
Nach stundenlanger Quälerei halfen mir Diazepamtropfen und ich riskiere damit
bewusst eine Abhängigkeit (wenn überhaupt bei kurzer/kontrollierter Einnahme),
als noch mehr Schäden in meinem Gehirn bzw. Suizid.
Ich möchte die Diazepameinnahme auch gleich dafür nutzen, um das Baclofen auszuschleichen, somit kann ich daraus was gutes für meinem Körper abgewinnen. Es geht leider nicht anders, mein Kopf spielt da einfach nicht mit,
das Limit wurde gestern erreicht, traurig aber wahr... Vielleicht ist es der bessere Zeitpunkt für Baclofen, wenn ich das Mirtazapin komplett losgeworden bin, denn
wie bereits erwähnt, hat mir Bac in den ersten beiden Wochen sehr gut geholfen.
Ich finde, dass man seinem Körper und Seele an seine Grenzen treiben kann und versuchen muß rauszuholen was geht, aber nur dann, wenn man stabil ist und somit die Kraft dazu hat, ansonsten riskiert man, das der Schuss nach hinten losgeht. Dies ist/war bei mir eindeutig der Fall.
Es ist auch deswegen so schwierig, da wir alle (wie bereits von Euch erwähnt) Individualisten sind. Man kann nie wissen, wie stark und intensiv der andere Mensch seine Beschwerden eigentlich empfindet.
Empfindet sie/er die Beschwerden etwa so wie ich, vielleicht schwächer, oder sogar viel stärker ? Nicht um sonst gab uns die Mutter Natur, Betäubungsmittel,
vielleicht um uns in schwierigen Zeiten gegenseitig zu unterstützen, wer weiß...
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Re: Chris Vorstellung
Wie soll ich jetzt am besten reduzieren ?
Seit gestern bin ich bei 4x5mg, 10,13,17 und 20 Uhr.
LG Chris
Seit gestern bin ich bei 4x5mg, 10,13,17 und 20 Uhr.
LG Chris
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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Re: Chris Vorstellung
Hallo Cris,
da der Kater den du beschreibst nicht vom Alkohol kommt kann es ein NW von Baclofen sein.
Bei mir waren es morgens auch für ca 10-15 die Beine.
Wie Beton, jeder Schritt Schwerstarbeit.
Diese NW verging nach einer gewissen Zeit bei gleicher Dosis und kam auch nicht wieder.
Gruß Chinaski
da der Kater den du beschreibst nicht vom Alkohol kommt kann es ein NW von Baclofen sein.
Bei mir waren es morgens auch für ca 10-15 die Beine.
Wie Beton, jeder Schritt Schwerstarbeit.
Diese NW verging nach einer gewissen Zeit bei gleicher Dosis und kam auch nicht wieder.
Gruß Chinaski
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