Ein kurzes Lebenszeichen von mir.
Alles prima, Baclofen konstant bei 75mg/Tag, Alkohol wie gehofft und geplant eine bis maximal zwei Flaschen Wein am Wochenende, mindestens fünf abstinente Tage je Woche.
Aktuell bis Ostern "sechs Wochen ohne".
Ist überhaupt kein Problem, manchmal kommen ein paar sehnsüchtige Gedanken an die Sauferei von vorher, aber zu 99% kommen, wenn überhaupt, Gedanken á la "wie konnte ich mir eigentlich Tag für Tag die Birne zuschütten??!!"
Ich bereite gerade den Verkauf einiger Firmenteile vor, ich will jetzt doch mal ein bisschen reduzieren.
Da sind ein paar junge Spunde im Laden mit wirklich guten Ideen und der richtigen Balance von Einsatz und Freiheit, darunter zwei junge Damen, die ich besonders ins Herz geschlossen habe. Die sind in dem Geschäftsbereich besser als ich und die müssen sich noch was aufbauen. Denen werde ich die Anteile anbieten.
Ich habe überlegt, ob ich ihnen das schenken soll, das Geld brauche ich nicht, aber "geschenkt" ist im Geschäft oft hart an "wertlos", das will ich nicht. Kriegen sie halt einen richtig fairen Preis und dann sollen sie mich noch bisserl runterhandeln.
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Also, ich schreibe vor allem, weil ich gerade zufällig den Beitrag von Rottenmetaller gelesen habe, wie es "uns" denn so geht.
Erstklassig, dranbleiben! Es lohnt sich, das Zeugs funktioniert.
Gruß vom
Amadeus