Bad stories

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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starbuck
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Beitragvon starbuck » 7. November 2015, 13:33

Hallo an alle. Ich habe nun einen Arzt gefunden der mir baklofen verschreibt. Hatte auch ein Check up und das gute alle Werte in Ordnung. Also angefangen mit 3 mal 10mg und dreiviertel Flasche vodka (0,5 l 40%). Drei tage so weiter und aufdosiert. Nach zwei Wochen a bende Müdigkeit so zwischen 18 und 20 sonst keine Nebenwirkungen. So nach 20 Tagen trinke so ca. Noch eine halbe Flasche. Tag 23 gestern wieder eine dreiviertel Flasche shit. Stehe jetzt bei 4 mal 25 mg. Meine Ärzte sagen Ziel ist trinkreduktion leider doch nicht funktioniert. Meine trinkgewohntheit abends ab 22 oder 23 Uhr anfangen zu trinken wenn alle anderen schlafen. Hatte gehofft das ich zu müde werde um zu trinken geht leider nicht. Möchte weiter aufdosieren um später zu meinem trinkzeiten mehr baclofen zu nehmen. Aber brauche es tagsüber weil ich mir dann kaufe habe sonst Panik abends nichts merkt zu haben.
Lg an alle mitlesenden

Habe bloß noch Panik das mein Arzt mit liest bin der erste baclofen Patient bei ihr. Sie sagte das ihre Kollegen schon mit 30 mg baclofen erfolg hatten und ich solle bei 100 bleiben [sad]

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arnimbr
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Re: Bad stories

Beitragvon arnimbr » 7. November 2015, 18:07

Hallo

Du musst alles dran setzen zu entgiften. Also Alk runter. Ich hatte am Anfang auch eine Phase wo ich beides gleichzeitig konsumiert habe. Bac und Alk. Das geht nicht gut. Ich habe mich dann gefragt, wozu hast du dir Das Bac besorgt. Das war dann die Option für danach. Wieder aufstehen und den Alk sein lassen. Später hast du dann die Möglichkeit nicht bei der ersten Gelegenheit umzufallen und einen Rückfall zu bauen. Ein paar Anläufe und etwas Eiertanz gab es bei mir auch. Doch jetzt ist es der dritte Monat Abstinenz.
Ich wünsch dir alles Gute

Arnimbr

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DonQuixote
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Re: Bad stories

Beitragvon DonQuixote » 7. November 2015, 23:05

Hallo Starbuck

Das tut mir ehrlich leid, von Deinen „Bad stories“ zu lesen.

Wären wir hier in einem französischen Baclofen-Forum, würde man Dir ziemlich emotionslos dazu raten, einfach die Baclofen-Dosis weiter zu erhöhen. Nicht nur die „französische Schule“, sondern auch eine Deutsche Studie käme zu diesem Schluss.

Im Gegensatz zur schnöden Erhöhung der Baclofen-Dosis gibt es aber auch andere, therapie-gestützte Lösungen. Was jetzt für Dich genau das richtige ist, kann ich natürlich nicht sagen. Behalte einfach alle Möglichkeiten im Auge.

Wenn Du Dich für eine weitere Dosis-Erhöhung von Baclofen entscheidest, dann musst Du auch versuchen, gleichzeitig Deinen Alkoholkonsum herunterzufahren. Ich weiß, dass sich da die Katze möglicherweise in den eigenen Schwanz beißt, doch eine andere Alternative hast Du kaum. Aber berichte doch gerne weiter von Deinen Erfahrungen. Vielleicht ist ja auch eine Dosisanpassung im Tagesverlauf (nur zwei Gaben, jeweils am späten Nachmittag und am Abend) eine
mögliche Lösung :kst .

Meint DonQuixote

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starbuck
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Re: Bad stories

Beitragvon starbuck » 29. November 2015, 18:58

Sorry das ich nicht mehr geschrieben habe. Also es geht weiter habe langsam hochdosiert. Und die Einnahme auf abends verschoben 16 50 mg 20 50mg 23 50 mg. Bin seit 5 Tagen ohne Alkohol. Das ist gut. Vor ein paar Tagen habe ich versucht zu zu trinken nach zwei Schlucken voll ko Schweißausbruch konnte die Flasche nicht verstecken völlig Gaga gewesen. Dann auf Klo eingeschlafen auchgewacht plötzlich zittrig gewesen haben mir auch einiges weh getan. Ok Flasche versteckt dann ab ins Bett geschlafen. Ich schwitze seit dem jede Nacht und soll wohl im Schlaf sprechen. Aber alles ohne dein scheiß Stoff. Lg werde versuchen öfter zu Posten doppd

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Papfl
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Re: Bad stories

Beitragvon Papfl » 29. November 2015, 20:15

Hallo Starbuck!

Danke für Dein Feedback. Und Gratulation zu 5 Tagen ohne Alkohol doppd . Dass Du "gaga" warst und auf der Toilette eingeschlafen bist etc., könnte mit Deiner Dosierung zusammenhängen. Weniger mit den 150 mg/Tag (das ist nicht ungewöhnlich), sondern mit den Einnahmezeitpunkten. Ich habe das mal in den Baclofen-Rechner eingegeben:

16:00 Uhr: 50 mg
20:00 Uhr: 50 mg
23:00 Uhr: 50 mg

Bild

Dass Du zu Deinen Haupt-Trinkzeiten (ab 22:00 Uhr/23:00 Uhr) möglichst viel Baclofen haben möchtest, leuchtet ein. Aber schau' Dir mal den Dosisverlauf über den Tag verteilt an: Gegen 16:00 Uhr ist fast nichts mehr da [shok] . Vereinfacht gesagt fängst Du quasi jeden Tag von vorn mit der Baclofen-Therapie an. Und zwar immer um 16:00 Uhr. Dann gibst Du Dir innerhalb von sieben Stunden 150 mg und wartest, bis nichts mehr da ist, bevor Du wieder von vorn beginnst.

Baclofen ist aber - zumindest in der Anfangsphase - kein Bedarfsmedikament. Erfahrungsgemäß sind die Erfolge besser, wenn man den ganzen Tag über wenigstens immer ein bisschen Baclofen im Körper hat ("Baclofenspiegel"). Auch die Nebenwirkungen ("gaga", Müdigkeit) sind dann nicht so extrem. Möchtest Du mal folgendes Dosierungsschema ausprobieren?

09:00 Uhr: 25 mg
13:00 Uhr: 25 mg
17:00 Uhr: 25 mg
21:00 Uhr: 50 mg
23:00 Uhr: 25 mg (oder etwas später - bei den letzten beiden Einnahmezeitpunkten könntest Du etwas "spielen")

Dann sähe Dein "Baclofenspiegel" so aus:

Bild

Wie Du siehst, hättest Du zu Deinen Hauptzeiten (22:00 Uhr/23:00 Uhr) damit einen ähnlich hohen Wirkungsspiegel wie bei Deiner jetzigen Dosierung, aber Du hättest auch tagsüber bei gleicher Baclofen-Tagesmenge (150 mg) immer zwischen 20 mg und 30 mg Baclofen zur Verfügung. Ich vermute, das wäre verträglicher.

Kannst ja mal ausprobieren, wenn Du magst.

Papfl
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Re: Bad stories

Beitragvon DonQuixote » 29. November 2015, 20:28

Hi Papfl

Sorry, das ist auf „meinem Mist“ gewachsen.

Ich schrieb dort angesichts des bisher schlechten Erfolgs:

DonQuixote hat geschrieben: Vielleicht ist ja auch eine Dosisanpassung im Tagesverlauf (nur zwei Gaben, jeweils am späten Nachmittag und am Abend) eine mögliche Lösung.

In Anlehnung an dies hier.

DonQuixote

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Re: Bad stories

Beitragvon Papfl » 29. November 2015, 21:38

Hi nochmal, Starbuck!

Deine Schweißausbrüche, Zittern und das "gaga" sein könnten natürlich auch mit dem Entzug zusammen hängen. Ich vermute mal mit beidem: Unregelmäßige Baclofeneinnahme und plötzlich kein Alkohol mehr. Du schreibst zwar, dass Du jetzt 5 Tage ohne Alkohol bist, aber wie bzw. wie viel war's davor und wie abrupt hattest Du den Alkohol abgesetzt?

Sei' diesbezüglich bitte auch vorsichtig (Krampfanfälle oder ein Delir können auch noch Tage nach dem Alkoholstopp eintreten). Vielleicht kannst Du noch ein paar Zeilen dazu schreiben, wie Du den Alkohol abgesetzt hattest. Hast Du den parallel ausgeschlichen, während Du Baclofen (wie von Dir oben geschrieben) langsam aufdosiert hast?

Papfl

P.S. @DonQuixote

Das Schwierige bei den Dosierungsfragen sind ja gerade die Unterschiede von Patient zu Patient. Da man vorher nie genau weiß, wie's am besten ist, hilft manchmal halt nur "probieren" [pardon] .
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Re: Bad stories

Beitragvon starbuck » 29. November 2015, 22:01

Hallo Papfl
Danke für das schnelle Feedback. Aber ich verstehe das nicht genau mit dem stetigen baclofen Niveau. Ich habe doch nur abends das craving und nicht morgens Un wozu brauche ich das den ganzen Tag heißt es nicht bei den französischen Ärzten sogar einmal am Tag die tagesdosis. Bei mir scheint es ja zu funktionieren. Muss ich vielleicht nur wieder runter Dosieren. Danke

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Re: Bad stories

Beitragvon starbuck » 29. November 2015, 22:14

Hallo Don
Ich bin stetig mit Alkohol runtergefahren. Also von Anfang 1 Flasche War zuletzt bei ca. 1/4 oder 1/5 Flasche. Das bedeutet langsam bin ca. Seit einer Woche bei 150 mg und fünf Tage ganz ohne wenn man den Versuch nicht mit einrechnet. Kann ich dann noch Entzugserscheinungen bekommen hatte vorher auch schon plötzlich absetzen müssen ohne irgendwelche Probleme oder Symptome.
Für meine Verhältnisse haben ich schon recht langsam reduziert.
Lg Starbuck
PS. Bei meinem Arzt bin ich der erste baclofen Patient hoffe das sie nicht irgendwann Zweifel bekommt. Bei meiner letzten Untersuchung sagte sie das 1/4 Flasche zu viel sind. Aber mein Werte waren ok. Nächster Termin im Januar.

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Re: Bad stories

Beitragvon Papfl » 29. November 2015, 22:22

Hi Starbuck!

In erster Linie müssen sich Dein Stoffwechsel und Deine Biochemie mal an das Medikament gewöhnen. Das braucht eine gewisse Zeit, weil sich da einiges in der Hirnchemie umstellen muss. Du machst es Deinem Körper leichter, wenn er erstmal weiß, wo er dran ist. Soll heißen: Er bekommt - zumindest in der Anfangsphase - eine Zeit lang zuverlässig, gleichmäßig und ausreichend Baclofen.

Wenn er nie sicher sein kann, ob in ein oder zwei Stunden noch ausreichend Baclofen zur Verfügung steht, oder ob er dann wieder umschwenken muss, stresst das nur unnötig.

Du hast recht: In Frankreich hat man die Erfahrung gemacht, dass eine bedarfsorientierte Einnahme (also Baclofen nur zu den Cravingzeiten) für manche Patienten sinnvoll sein kann. Renaud de Beaurepaire, einer der renommierten Baclofenforscher aus Frankreich, äußert sich dazu wie folgt:

Renaud de Beaurepaire hat geschrieben:Eine gleichmäßige Verteilung im Tagesverlauf während des ersten Monats, um das Gehirn an das Medikament zu gewöhnen. Danach erfolgt eine Verschiebung hin zu den Craving-Zeiten, bis hin zu einer einzigen Dosis ca. eine Stunde vor der üblichen Trinkzeit, sofern der Patient das verträgt. Dies ist insbesondere für diejenigen geeignet, welche nur abends Craving verspüren. Vorteil: Tagsüber gibt es keine Nebenwirkungen.

von hier

Ich würde es in Anlehnung an de Beaurepaire zunächst erst mal ein paar Wochen mit der gleichmäßigen Verteilung über den Tag probieren und dann - wenn sich das alles langsam eingespielt hat - eventuell die Einnahmezeitpunkte an die Cravingzeiten anpassen, wenn Du das möchtest. Einfach, um Deinen Körper/Stoffwechsel nicht zu überfordern.

Papfl
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Re: Bad stories

Beitragvon starbuck » 2. Dezember 2015, 22:23

Hallo Papfl
Ich habe versucht deinen Rat auszuprobieren. Seit zwei Tagen 13 25 mg 17 50mg 21 50mg und 23 25 mg. Ok ich bin immer noch Alkoholfrei das ist gut. Aber ein Problem habe ich seit ca. 5 Tagen habe ich nachts Schweißausbruch völlig klitschnass. Ich habe ca. 5 kg abgenommen das ich eigentlich gut finde. Versuche tagsüber mehr zu trinken meine natürlich Wasse. Denke darüber nach Dosis zu reduzieren aber hatte einen tag 50mg nicht genommen weil ich eingeschlafen bin und trotzdem geschwitzt. Das bedeutet Kissen usw. Tropfnass.
Lg Starbuck

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Re: Bad stories

Beitragvon Papfl » 2. Dezember 2015, 23:05

Hi Starbuck!

Erst mal super, dass Du eine gleichmäßigere Verteilung probierst doppd .

Vielleicht kannst Du noch eine Ration vor 13 Uhr einbauen, damit die Spanne zwischen 23 Uhr und 13 Uhr nicht ganz so lang ist. Nächtliches Schwitzen kann beim Einschleichen von Baclofen vorkommen... [pardon] ...das ist gar nicht so ungewöhnlich. Unser Forenmitglied @ronny hatte ähnliche Probleme wie Du. Das hat sich bei ihm gelegt, als er etwas runter dosiert hatte.

Du musst halt jetzt ein bisschen rumprobieren. Wann sind die optimalen Einnahmezeitpunkte? Wie hoch muss ich dosieren, um eine akzeptable Balance zwischen Cravingfreiheit und Nebenwirkungen hin zu kriegen? Dreh' ein bisschen an den Stellschrauben, bis Du eine passable Lösung gefunden hast.

Wie oben schon geschrieben, wäre es auch aus französischer Sicht von Vorteil, diese Konstellation (gleichmäßige Dosierung über den Tag verteilt bei möglichst wenig/keinem Craving und möglichst wenig/keinen Nebenwirkungen) dann etwa einen Monat lang so beizubehalten, bevor Du eventuell in Erwägung ziehst, bedarfsorientierter zu dosieren. Wenn Du das unbedingt möchtest.

Ich lebe in einer Dachgeschosswohnung und friere seit einigen Tagen jede Nacht, weil das hier alles nicht richtig isoliert ist. Vielleicht können wir ja mal tauschen... :grbl ...

Das renkt sich alles ein, wirst sehen...dauert halt seine Zeit :vic !

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Re: Bad stories

Beitragvon starbuck » 12. Januar 2016, 11:02

Bad stories turn to Good stories.
Nun nach einer langen Pause. Mir geht es gut bin immer noch Alkoholfrei. Tagesdosis zurzeit 150 mg. Einnahme schwanger weil ich es immer vergesse. Gestern deswegen nur 75 mg. Also morgens 25 dann nochmal 25 Undank zwei mal 50 mg. Funktioniert bei mir irgendwie.
Lg und vielen Dank doppd

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Re: Bad stories

Beitragvon starbuck » 12. Januar 2016, 11:06

Sorry verschrieben bin nicht schwanger kann es nicht sein bin männlich. Das waren die wort vorschschläge meines handy. geht aber trotzdem gut.

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Re: Bad stories

Beitragvon Papfl » 12. Januar 2016, 13:15

Hi starbuck!
Wenn das kein Erfolg ist doppd ...Ich freue mich für Dich :fdc !

Einnahme "schwankt" wolltest Du wahrscheinlich schreiben (statt "schwanger") [mocking] . Gegen das "Vergessen" könnte eine Medi-App wie zum Beispiel diese hier helfen. Kannst ja mal ausprobieren, wenn Du magst.

Ich merke normalerweise spätestens nach einer Stunde, wenn ich mal eine Ration "vergessen" habe. Irgendwas fehlt dann. Ich erwähne das deswegen, weil es - wenn Du die Baclofen-Ration nicht "vermisst" - auch sein könnte, dass Du gar keine 150mg/Tag brauchst, sondern z. B. 25mg - 50mg - 50mg oder 25mg - 25mg - 50mg auch okay wären [unknown] .

Aber das findest Du raus. Du hast inzwischen genug Erfahrung, um die Dosis bei Bedarf anzupassen.

Wichtig ist halt jetzt, dass Du möglichst konsequent (am besten ohne "Vergessen") eine Erhaltungsdosis nimmst, damit etwas Kontinuität in die ganze Sache kommt.

Viel Erfolg weiterhin!

Wünscht
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Re: Bad stories

Beitragvon DonQuixote » 12. Januar 2016, 22:00

Hi Papfl

Papfl hat geschrieben:Gegen das "Vergessen" könnte eine Medi-App wie zum Beispiel diese hier helfen.

Ich sehe gerade, dass die im Google-Store rausgenommen wurde. Ich selbst verwende noch immer diese hier.

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Re: Bad stories

Beitragvon Papfl » 12. Januar 2016, 22:17

Hi DonQ!

DonQuixote hat geschrieben:Ich sehe gerade, dass die aus dem im Google-Store rausgenommen wurde.

Ich glaube, das wurde nur auf der von mir verlinkten CHIP-Seite nicht aktualisiert. Ich hätte besser gleich auf die Stores verlinken sollen... :mst . Jedenfalls ist sie hier für Android und hier für Apple noch zu finden.

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