Wer, wie und was ich bin... HeinBlöd stellt sich vor.

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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HeinBlöd
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Wer, wie und was ich bin... HeinBlöd stellt sich vor.

Beitragvon HeinBlöd » 1. November 2015, 21:41

Wie ich an den Alkohol gekommen bin, ist ziemlich diffus. Ich werde bald 50 und habe eine Beruflich gute Karriere hingelegt. Ich bin nach wie vor gut in meinem Job. Ich habe 10 Jahre Leistungssport betrieben und aufgehört, als meine Tochter geboren wurde. Die ist jetzt 15.
Meine Frau hat schon vor gut 25 Jahren angefangen zu trinken. In der Schwangerschaft hat sie zwar aufgehört, aber danach ging es weiter. Sie hat schon 2 Bauchspeichelentzündungen hinter sich und nimmt seit 15 Jahren Verdauungsenzyme, um weiter trinken zu können. Ich halte meine Frau für sehr aggressiv und extrem ungerecht. Auch gerade was meine Tochter angeht. Meine Tochter hat ADHS. Wir haben jeden Tag ab 17:00 Uhr die Hölle zu Hause.
Bis vor 10 Jahren habe ich wiederstanden. Dann habe ich auch angefangen. Und wie üblich, wurde es immer mehr. Inzwischen hindert mich der Alkohol an der Arbeit, ich habe praktisch keine sozialen Kontakte mehr und bewege mich fast nur noch im Haus. Ich arbeite in meinem Home Office und meine Dienstreisen haben stark abgenommen.
Die Lethargie in allen Bereichen, die der Alkoholkonsum auslöst, treibt mich in dieses Forum.
Ich ertränke meine Probleme im Alkohol und nun komme ich davon nicht mehr weg.
Ich bin sicher, dass ich wieder auf die Beine komme, wenn ich nur das Trinken lasse. Nur kann ich inzwischen nicht mehr aufhören. Vor ein paar Jahren habe ich noch gedacht, ich trinke wegen meiner Situation. Damals war das wahrscheinlich auch richtig. Nur ist es heute so, dass meine Situation so ist wie sie ist, weil ich mich jeden Abend volllaufen lasse. Ich habe jede Motivation zur Änderung verloren. Irgendwann hat mich der Alkohol einfach "überholt". Der Übergang vom "ich trinke wegen meiner Probleme" zu "ich habe Probleme wegen des Trinkes" kam für mich sehr fließend.
Allerdings ist Abstinenz in meiner Situation sicher kein Allheilmittel. Nur geht eben gar nichts ohne das. Ich habe nach wie vor die Motivation mich zu ändern. Aber wenn ich jeden Abend betrunken auf meine Tastatur sinke, klaue ich mir dafür einfach die Zeit.
Was meint ihr?

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WilloTse
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Re: Wer, wie und was ich bin... HeinBlöd stellt sich vor.

Beitragvon WilloTse » 2. November 2015, 13:26

Hallo HeinBlöd, und herzlich willkommen im Forum!

Schön, dass Du zu uns gefunden hast, und lieben Dank für Deine Vorstellung!
In einem (mit-)trinkenden Umfeld ist ein vernünftiger Umgang mit Alkohol natürlich doppelt schwer, die Belastung durch ein Kind mit ADHS ist auch nicht ohne, und die Probleme zu lösen, die man heute mit Alkohol ausblendet, fällt morgen doppelt schwer. Das ist dann gern und oft der Trinkgrund für morgen, das kennen wohl die meisten von uns.

Ich freue mich, dass Du Dich für einen Versuch mit Baclofen entschieden hast und möchte Dir die wichtigsten Informationen zusammenfassen:

diese - wichtigsten - Informationen zu Baclofen findest Du hier.

Für den Anfang besonders wichtig und hilfreich daraus sind:

- der Leitfaden für die Anwendung von Baclofen (herausgegeben von sechs französischen Ärzten auf Basis der Erfahrungen mit rund 1.500 Baclofen-Patienten)
- eine Übersichtsarbeit zum Thema "Baclofen zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit" der Berliner Charité
- ein Artikel aus der Pharmazeitischen Zeitung 10/2014


Ganz grundsätzlich gilt: obwohl es theoretisch möglich ist, sich Baclofen auch über das Internet zu besorgen, empfehlen wir dringend, wenn irgend möglich, einen Arzt hinzuzuziehen und sich das verschreibungspflichtige Medikament Baclofen tatsächlich auch verschreiben zu lassen!

Die Vorteile liegen auf der Hand: man hat einen verlässlichen Ansprechpartner bei Fragen und Problemen, die Versorgung mit einem Medikament, das man nicht abrupt absetzen darf, ist gesichert, der Arzt lernt vielleicht auch noch was hinzu und empfiehlt im besten Falle Baclofen bei seinem nächsten abhängigen Patienten von sich aus, und billiger und sicherer ist es auch noch.

Wenn Dein Hausarzt, den Du zu allererst darauf ansprechen solltest, Dir nicht weiterhelfen kann oder will, können wir Dir auch Ärzte empfehlen, die erfahrungsgemäß einer Baclofen-Behandlung offen, oder zumindest nicht ablehnend, gegenüberstehen.

Dazu sendest Du bitte unserem Admin DonQuixote eine Private Nachricht unter Angabe Deiner Postleitzahl, er wird Dir dann aus unserer Ärzteliste eine oder mehrere Adressen für mögliche Ansprechpartner nennen. Das geht üblicherweise sehr schnell. Da DonQuixote aber, wie wir alle hier, das Forum in seiner Freizeit betreut, kann es auch mal ein oder zwei Tage dauern, bis Du Antwort bekommst.
Solltest Du in der Zeit keine Antwort bekommen, melde Dich bitte nochmal im Forum.

Bitte denke daran, dass die meisten Ärzte und Ärztinnen es mögen, wenn gerade ihre Suchtpatienten einen Veränderungswillen demonstrieren und sich mit ihrer Erkrankung auseinadersetzen! Deine Bereitschaft dazu kann eine große Hilfe dabei sein, Baclofen auch tatsächlich verschrieben zu bekommen. Aber niemand - auch Dein Arzt nicht - findet es toll, wenn jemand ihm seinen Beruf erklärt! Sei informiert, aber nicht besserwisserisch in der Kommunikation mit Deinem Arzt. Kooperation statt Konfrontation ist der Weg zum Ziel!


Zu Deiner Baclofen-Therapie:

Beachte dabei bitte immer: was Dein Arzt oder Deine Ärztin Dir sagt, ist für Dich erst mal wichtiger, als alles, was irgend jemand in einem Internet-Forum sagt. Das gilt auch für dieses Forum und auch für diese Begrüßung!

Oberstes Ziel der Baclofen-Behandlung ist, Dein Craving, also das Verlangen nach Alkohol, zu vermindern oder günstigstenfalls ganz zu beseitigen.

Unten in diesem Beitrag findest Du ein Dosierungsschema, das auf dem französischen Leitfaden basiert.
Wenn Du zu Hause - und nicht in einer Klinik - bist und Baclofen über Deinen Hausarzt oder einen anderen Arzt verschrieben bekommst, beginnst Du am besten erst mal ganz langsam und aufmerksam in Anlehnung an dieses Schema.
Das ist mit seinen Erhöhungen alle 5 Tage sehr konservativ gehalten. Wenn Du das Medikament gut verträgst, kannst Du am Anfang auch schon alle 3 Tage eine Stufe weiterspringen. Geh' bitte nicht noch schneller voran, auch dann nicht, wenn Du das Medikament gut verträgst! Baclofen kann unter fortwährender ärztlicher Kontrolle - z.B. in einer Klinik - auch schneller aufdosiert werden, aber bitte nur unter diesen Bedingungen, nicht auf eigene Faust! Baclofen ist ein sehr sicheres Medikament, aber es ist ein Medikament, kein Spielzeug!

Baclofen wird meist als 10 mg oder als 25 mg Tablette verschrieben. Wenn Du 10-mg-Tabletten hast, sind die Schritte in jeweils 5 mg unterteilt (also immer eine halbe Tablette), wenn Du 25-mg-Tabletten hast, in jeweils 6,25 mg (also immer eine Viertel Tablette).

Wichtig ist, dass Du Dich selbst beobachtest. Wie ist es um das Craving bestellt? Gibt es irgendwelche unangenehmen Arzneimittelwirkungen (UAW, umgangssprachlich: Nebenwirkungen)?

Es kann zum Beispiel sein, dass Du nach zwei bis drei Wochen bei 40 mg/Tag noch gar keine UAWs hattest, aber das Craving schon komplett weg ist. Bingo! Dann wärst Du ohne große Umwege am Ziel. Deine Erhaltungsdosis wäre dann bei +/- 40 mg/Tag.

Kann aber auch sein, dass Du bei diesen beispielhaft genannten 40 mg/Tag immer noch Craving verspürst, aber die Nebenwirkungen von Baclofen (in erster Linie Müdigkeit oder auch andere, im Beipackzettel (link) genannte) erst mal einen Zwischenstopp fordern. Dann heißt es, ein paar Tage länger auf dieser Stufe zu bleiben. Meist verschwinden die Nebenwirkungen nach etwa einer Woche wieder.

Wenn Du dann immer noch Craving verspürst, solltest Du - nachdem die Nebenwirkungen abgeklungen sind – langsam und nach Schema - weiter aufdosieren.

Irgendwann kommst Du dann an einen Punkt, an dem entweder das Craving verschwindet, oder die Nebenwirkungen auch nach zwei Wochen noch nicht nachlassen. Irgendwo da liegt dann Deine Erhaltungsdosis.



Zusatzinformation zu Deiner Therapie:

Wenn Du Dich hier durch das Forum oder die allgemeine Diskussion zum Thema Baclofen gegen Alkoholabhängigkeit liest, dann wirst Du feststellen, dass es unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, wie die Baclofen-Therapie genau gestaltet werden sollte.

Es gibt eine „französische“ Variante. Die Idee der Baclofen-Behandlung stammt ursprünglich vom französischen Kardiologen Dr. Olivier Ameisen. Er ist der "Patient Nr.1 und hat seinen Weg in dem Buch "Das Ende meiner Sucht"ausführlich beschrieben (lesenswert!). Die Baclofen-Therapie ist in Frankreich ein paar Jahre länger bekannt als in Deutschland. Das ist auch die Therapie, wie sie im oben genannten „Leitfaden“ dargestellt ist: der Patient muss zu Beginn nicht unbedingt abstinent sein und die dauerhafte Abstinenz ist auch nicht mehr das Ziel der Behandlung.

Und es gibt die „deutsche“ Variante: der Patient beginnt möglichst abstinent (z.B. nach stationärer Entgiftung), oder versucht, den Alkoholkonsum binnen etwa 14 Tagen auf null zu reduzieren, und das Therapieziel ist die zufrieden Abstinenz.
Dieser Weg wird in Deutschland von den Ärzten eher unterstützt, zudem ist er sicherer in der Anwendung, da die Kombination von Baclofen und Alkohol zur Verstärkung der UAW kommen kann.



Aber egal, welchen Weg Du für Dich wählst: nach heutigem Wissen hilft Baclofen so gut gegen Craving, dass etwa 50% der Anwender dauerhaft abstinent leben, etwa 25% der Anwender dauerhaft sehr viel weniger trinken und nur etwa weitere 25% nicht dauerhaft von Baclofen profitieren können.

Wenn Du Dich für Studien, Zahlen und Fakten über Baclofen interessierst, kannst Du im baclofen.wiki eine Fülle an weiterreichenden Informationen, Studien etc. finden.


Das alles klingt jetzt komplizierter, als es in Wirklichkeit ist.
Das Forum - und Deine Ärztin oder vielleicht auch Dein Therapeut - sind ja auch noch da, wenn es Fragen oder Probleme gibt!

Ganz allgemein gilt: hab’ Geduld mit Dir! Eine Sucht, die sich über Jahre, oft Jahrzehnte, ausgebildet hat, mit all’ ihren körperlichen und seelischen Folgen, die verschwindet nicht über Nacht. Auch nicht mit Baclofen.

Zudem ist es wichtig, dass Du Dir immer wieder klar machst: Baclofen beseitigt Craving. Es kittet keine kaputten Beziehungen, es macht eine schlechte Kindheit nicht wieder gut, es macht aus einem miesen Job keinen tollen, aus Arbeitslosigkeit keine Festanstellung und wenn es Dinge gibt, über die Du dringend reden möchtest, wird es Dir nicht antworten.

Baclofen kann Dir "nur" den Kopf frei machen, dafür, diese Dinge - die Auslöser Deiner Abhängigkeit - in Ruhe, und nüchtern, selbst anzugehen.

Mach’ das, nutze diese Chance! Wo es geht, helfen wir Dir dabei. Und selbst wenn Du zu den wenigen gehörst, denen Baclofen auch auf längere Sicht tatsächlich nicht hilft, sind wir immer noch für Dich da.

Viele Grüße und viel Erfolg bei Deinem Weg aus der Sucht wünscht Dir

WilloTse


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Re: Wer, wie und was ich bin... HeinBlöd stellt sich vor.

Beitragvon Suse » 2. November 2015, 15:33

Hi "Heinblöd",

ich finde, so solltest du dich nicht nennen! Weil wenn, dann wären wir ja alle blöd...

Verstehe ich das richtig, dass du angefangen hast zu trinken, weil deine Frau trinkt? Schwierige Situation. Erst Recht, wenn man dann davon wieder loskommen will.
Dabei kann dir Baclofen nicht helfen. Allerdings hat es Mellchen (siehe Erfahrungsberichte) geschafft, trotz weitertrinkendem Partner.

Dir alles Beste, versuche es! Mit einem Minimaß an gutem Willen hilft das Medikament, dass man bisweilen nicht einmal über Alkohol nachdenkt.

Es funktioniert,

lieben Gruß, Suse
Früherer Name: Desperatio

Plötzlich konnte ich sehen und ich war froh. Doch was ich sah, gefiel mir nicht. Ich lerne, neu zu sehen. Suse

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Re: Wer, wie und was ich bin... HeinBlöd stellt sich vor.

Beitragvon DonQuixote » 2. November 2015, 18:42

Hallo Hein

Und Willkommen im Forum [hi_bye] .

Hein hat geschrieben:Vor ein paar Jahren habe ich noch gedacht, ich trinke wegen meiner Situation. Damals war das wahrscheinlich auch richtig. Nur ist es heute so, dass meine Situation so ist wie sie ist, weil ich mich jeden Abend volllaufen lasse.

Ja, diesen schier nicht mehr lösbaren Teufelskreis kennen sehr viele von uns.

Hein hat geschrieben:Allerdings ist Abstinenz in meiner Situation sicher kein Allheilmittel. Nur geht eben gar nichts ohne das.

Wohl wahr! Und dabei kann Dir Baclofen helfen. Danke auch für Deine PN (Privatnachricht). Eine Mail mit Arztadressen bringe ich noch heute an <j*****.****r@t-online.de> auf den Weg. Falls im Posteingang nichts sichtbar ist, dann guck doch auch mal in den Spam-Ordner. Denn manchmal (selten) bleiben unsere Mails dort hängen.

DonQuixote

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Re: Wer, wie und was ich bin... HeinBlöd stellt sich vor.

Beitragvon HeinBlöd » 4. November 2015, 21:18

Suse hat geschrieben:Hi "Heinblöd",
ich finde, so solltest du dich nicht nennen! Weil wenn, dann wären wir ja alle blöd...

Das ist nicht so gemeint. Ich fand Käptn Blaubär zusammen mit meiner Tochter immer klasse.
Der Name ist also NICHT Programm [biggrin]
Suse hat geschrieben:Verstehe ich das richtig, dass du angefangen hast zu trinken, weil deine Frau trinkt? Schwierige Situation. Erst Recht, wenn man dann davon wieder loskommen will.
Dabei kann dir Baclofen nicht helfen. Allerdings hat es Mellchen (siehe Erfahrungsberichte) geschafft, trotz weitertrinkendem Partner.

Es wäre schon ein wenig gemein zu sagen, dass ich wegen meiner Frau angefangen habe.
Und ich sage meiner Frau immer wieder "schau nach vorn und vergiss den Sch... aus der Vergangenheit."
Warum auch immer ich angefangen habe, ich will jetzt aufhören.
Suse hat geschrieben:Dir alles Beste, versuche es! Mit einem Minimaß an gutem Willen hilft das Medikament, dass man bisweilen nicht einmal über Alkohol nachdenkt.

Es funktioniert,

lieben Gruß, Suse

Danke!
Es gibt für mich keinen Weg mehr, der nicht aus dem Trinken heraus führt.
Die Fragen sind, wie lange wird es dauern und bleibt meine Frau weiterhin meine Frau?
Ich weiß, dass ich es nicht ertragen werde, wenn meine Frau jeden Tag dicht ist und ich nicht.
Das habe ich knapp 15 Jahre gehabt und es nicht nüchtern ertragen.
Wir werden sehen.
Ich melde mich!

LG,
"Hein" [blus]

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Re: Wer, wie und was ich bin... HeinBlöd stellt sich vor.

Beitragvon HeinBlöd » 4. November 2015, 21:40

@WilloTse:
Lieben Dank good
Das sind eine Menge Infos, die ich erstmal lesen werde.
Ich werde mich bemühen, das Forum zu informieren und meine Erfahrungen weiter zu geben.
Bis Dezember, am Jahresende, ist mein Zeitbudget leider immer sehr gering.
"Jahresendspurt" im Job, Weihnachten, Silvester und in der Familie auch noch mehrere Geburtstage (meiner auch).
Aber diesmal habe ich wenigstens 2 Wochen Urlaub über die Jahreswende...
Ich melde mich.
LG
"Hein" [good]


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