Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
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Dieses Unterforum („Was sonst noch bewegt“) ist nur für fortgeschrittene Forums-User gedacht .
Es enthält Streitereien, Besserwisserei und all so Kram, welchen die hilfesuchende Neumitglieder und anonym mitlesende Gäste nicht im Geringsten interessieren. Denn deren Hauptinteresse ist erst mal die eigene Suchttherapie. Das Unterforum ist zwar öffentlich zugänglich, den Blicken von Neulingen jedoch erst mal etwas entzogen, indem die Beiträge in der Liste der nicht erscheinen.
Und trotzdem: Benehmt Euch bitte anständig, gelten auch hier!
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
Albert Einstein (1879 - 1955)
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
Tach zusammen!
Ergänzend zu @Papfls Beitrag ( ) möchte ich noch ein paar Gedanken anfügen:
die Diskussionen um viele Details der Baclofen-Therapie sind weitgehend verstummt, das ist richtig. Nichtsdestotrotz erlebe ich die Baclofen-Therapie selbst als lebendiger denn je.
Es wird halt nicht mehr alles und jedes bis zum Erbrechen durchdiskutiert, einfach, weil vieles mittlerweile als halbwegs gesichert gelten kann, was wir "alten Hasen" uns noch mühsam erarbeiten mussten.
Einiges bleibt noch ungeklärt, z.B.:
- gibt es tatsächlich kein Dosierungsmuster oder ist es nur noch nicht gefunden?
- der französische Weg ("nasser" Beginn, aufdosieren bis zum Erreichen einer "Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol", Therapieziel: verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol) führt scheinbar zu ähnlichen Zahlen (ganz grob etwa 50% Abstinenz, 25% Trinkmengenreduzierung, 25% Misserfolg) wie der deutsche Weg ("trockener" Beginn, aufdosieren bis zum Therapieziel: müheloser Erhalt der Abstinenz). Warum?
- ist ein Moderationsziel gegenüber der Abstinenz gleichwertig?
Hier erwarte ich aber keine Klärung mehr über Internetforen.
Zudem gibt es (@Anniebae) eine politische und eine individuelle Dimension der Baclofen-Therapie: in Deutschland ist das Abstinenzziel bei den potenziellen Behandlern sehr viel leichter durchsetzbar als ein Moderationsziel. Und es ist gegenwärtig einfach wichtiger, die Informationen über die Möglichkeiten der Baclofen-Therapie weiter zu verbreiten, als sich in endlosen und leider oft polemisierenden Debatten ("Weitersaufen mit Baclofen") darüber zu verlieren, ob und wie ein Moderationsziel erreichbar ist.
Also lässt man im Dienst der Sache das Diskutieren sein - und macht in aller Ruhe sein Ding - dankbar dafür, dass es auch weiterhin Menschen gibt, die für andere die Arbeit machen und Informationen ausgraben, aufbereiten und Neueinsteiger auf deren ersten Metern begleiten.
Viele Grüße
Willo
Ergänzend zu @Papfls Beitrag ( ) möchte ich noch ein paar Gedanken anfügen:
die Diskussionen um viele Details der Baclofen-Therapie sind weitgehend verstummt, das ist richtig. Nichtsdestotrotz erlebe ich die Baclofen-Therapie selbst als lebendiger denn je.
Es wird halt nicht mehr alles und jedes bis zum Erbrechen durchdiskutiert, einfach, weil vieles mittlerweile als halbwegs gesichert gelten kann, was wir "alten Hasen" uns noch mühsam erarbeiten mussten.
Einiges bleibt noch ungeklärt, z.B.:
- gibt es tatsächlich kein Dosierungsmuster oder ist es nur noch nicht gefunden?
- der französische Weg ("nasser" Beginn, aufdosieren bis zum Erreichen einer "Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol", Therapieziel: verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol) führt scheinbar zu ähnlichen Zahlen (ganz grob etwa 50% Abstinenz, 25% Trinkmengenreduzierung, 25% Misserfolg) wie der deutsche Weg ("trockener" Beginn, aufdosieren bis zum Therapieziel: müheloser Erhalt der Abstinenz). Warum?
- ist ein Moderationsziel gegenüber der Abstinenz gleichwertig?
Hier erwarte ich aber keine Klärung mehr über Internetforen.
Zudem gibt es (@Anniebae) eine politische und eine individuelle Dimension der Baclofen-Therapie: in Deutschland ist das Abstinenzziel bei den potenziellen Behandlern sehr viel leichter durchsetzbar als ein Moderationsziel. Und es ist gegenwärtig einfach wichtiger, die Informationen über die Möglichkeiten der Baclofen-Therapie weiter zu verbreiten, als sich in endlosen und leider oft polemisierenden Debatten ("Weitersaufen mit Baclofen") darüber zu verlieren, ob und wie ein Moderationsziel erreichbar ist.
Also lässt man im Dienst der Sache das Diskutieren sein - und macht in aller Ruhe sein Ding - dankbar dafür, dass es auch weiterhin Menschen gibt, die für andere die Arbeit machen und Informationen ausgraben, aufbereiten und Neueinsteiger auf deren ersten Metern begleiten.
Viele Grüße
Willo
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
Hallo nochmal!
Als ich gerade @Willos Beitrag gelesen habe, ist mir noch ein wichtiger Aspekt hinsichtlich Abstinenz/Trinkmengenreduktion eingefallen:
Bei den Behandlungen, die ich begleite, ist das Therapieziel immer Abstinenz. Meist beginnen die Patienten unmittelbar nach einer Entgiftung resp. Entziehung abstinent mit Baclofen und dosieren langsam in Anlehnung an das bekannte Schema aus dem auf, bis sie ihre ideale individuelle Erhaltungsdosis erreicht haben. Sollte eine Abstinenz zu Beginn der Behandlung aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein, dann gilt: "Alkohol langsam kontrolliert ausschleichen, Baclofen langsam einschleichen". Dieses Prozedere sollte aber binnen max. 14 Tagen vollzogen sein - also danach: Null Alkohol - Baclofen aufdosieren bis zur Erhaltungsdosis. Und diese wird dann mindestens für sechs Monate beibehalten.
Ich bin nicht weltfremd und mache mir da auch nichts vor: Klar probiert nahezu jede/r irgendwann mal, ob das "eine Gläschen zwischendurch" parallel zu Baclofen nicht doch vielleicht möglich ist...aber 1) muss man das nicht von Anfang an propagieren und 2) fallen die meisten damit ohnehin früher oder später auf die Schnauze. Die Frage erledigt sich also ohnehin von selbst. Man kann es sich also auch gleich von Beginn an leichter machen... .
Ein schöner Nebeneffekt, wenn man von Anfang an die Abstinenz als Therapieziel definiert, ist übrigens, dass viele diesen Zustand schon während der Aufdosierungsphase als so angenehm empfinden, dass der Gedanke, diese neu gewonnene Freiheit aufs Spiel zu setzen, ganz schnell wieder verworfen wird. Wichtig ist in diesem Zusammenhang halt, dass man sich in dieser ersten Zeit, wo die Euphorie am größten ist, schon möglichst viele neue Räume, Hobbies, Alternativen etc. schafft und sein Leben so umgestaltet, dass der Alkohol darin keinen Platz mehr hat. Dazu gehören natürlich auch Strategien, was man in Situationen, in denen man früher zum Alkohol gegriffen hat, alternativ tun könnte. Oder anders ausgedrückt: Psychotherapeutische/verhaltenstherapeutische Elemente eben.
Bei dieser Vorgehensweise kommen übrigens die meisten Patienten langfristig mit Dosierungen unter 100 mg/Tag aus. Es kann zwar schon mal vorkommen, dass +/- 200 mg/Tag notwendig sind, um erstmalig cravingfrei zu werden - diese hohe Dosis kann aber sehr häufig schon nach wenigen Wochen wieder unter die 100er Schwelle reduziert werden.
Die vergleichsweise recht hohen Dosierungen in Frankreich sind meines Erachtens zu einem großen Teil dem Umstand geschuldet, dass der anhaltende Beikonsum von Alkohol dort viel häufiger ist.
Wollte ich nur der Vollständigkeit halber noch ergänzen.
Papfl
Als ich gerade @Willos Beitrag gelesen habe, ist mir noch ein wichtiger Aspekt hinsichtlich Abstinenz/Trinkmengenreduktion eingefallen:
Bei den Behandlungen, die ich begleite, ist das Therapieziel immer Abstinenz. Meist beginnen die Patienten unmittelbar nach einer Entgiftung resp. Entziehung abstinent mit Baclofen und dosieren langsam in Anlehnung an das bekannte Schema aus dem auf, bis sie ihre ideale individuelle Erhaltungsdosis erreicht haben. Sollte eine Abstinenz zu Beginn der Behandlung aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein, dann gilt: "Alkohol langsam kontrolliert ausschleichen, Baclofen langsam einschleichen". Dieses Prozedere sollte aber binnen max. 14 Tagen vollzogen sein - also danach: Null Alkohol - Baclofen aufdosieren bis zur Erhaltungsdosis. Und diese wird dann mindestens für sechs Monate beibehalten.
Ich bin nicht weltfremd und mache mir da auch nichts vor: Klar probiert nahezu jede/r irgendwann mal, ob das "eine Gläschen zwischendurch" parallel zu Baclofen nicht doch vielleicht möglich ist...aber 1) muss man das nicht von Anfang an propagieren und 2) fallen die meisten damit ohnehin früher oder später auf die Schnauze. Die Frage erledigt sich also ohnehin von selbst. Man kann es sich also auch gleich von Beginn an leichter machen... .
Ein schöner Nebeneffekt, wenn man von Anfang an die Abstinenz als Therapieziel definiert, ist übrigens, dass viele diesen Zustand schon während der Aufdosierungsphase als so angenehm empfinden, dass der Gedanke, diese neu gewonnene Freiheit aufs Spiel zu setzen, ganz schnell wieder verworfen wird. Wichtig ist in diesem Zusammenhang halt, dass man sich in dieser ersten Zeit, wo die Euphorie am größten ist, schon möglichst viele neue Räume, Hobbies, Alternativen etc. schafft und sein Leben so umgestaltet, dass der Alkohol darin keinen Platz mehr hat. Dazu gehören natürlich auch Strategien, was man in Situationen, in denen man früher zum Alkohol gegriffen hat, alternativ tun könnte. Oder anders ausgedrückt: Psychotherapeutische/verhaltenstherapeutische Elemente eben.
Bei dieser Vorgehensweise kommen übrigens die meisten Patienten langfristig mit Dosierungen unter 100 mg/Tag aus. Es kann zwar schon mal vorkommen, dass +/- 200 mg/Tag notwendig sind, um erstmalig cravingfrei zu werden - diese hohe Dosis kann aber sehr häufig schon nach wenigen Wochen wieder unter die 100er Schwelle reduziert werden.
Die vergleichsweise recht hohen Dosierungen in Frankreich sind meines Erachtens zu einem großen Teil dem Umstand geschuldet, dass der anhaltende Beikonsum von Alkohol dort viel häufiger ist.
Wollte ich nur der Vollständigkeit halber noch ergänzen.
Papfl
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
Hallo,
für Zahlenfreaks. Die Schreibquote im Forum, also mindestens 1 Beitrag, liegt übrigens bei exakt 57,3%. Die Grafik zeigt die Neuanmeldungen pro Jahr.
K640_mg.JPG
LG
P.S: LG, wie Langeweile gehabt
für Zahlenfreaks. Die Schreibquote im Forum, also mindestens 1 Beitrag, liegt übrigens bei exakt 57,3%. Die Grafik zeigt die Neuanmeldungen pro Jahr.
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P.S: LG, wie Langeweile gehabt
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
Hallo Lucidare
WOW, tolle Arbeit! Da lag ich mit meiner vorsichtigen Schätzung von „knapp 50 %“ ja noch deutlich drunter. Das ist sehr erfreulich, und nochmals Danke für die Mühe .
Vom DonQuixote
WOW, tolle Arbeit! Da lag ich mit meiner vorsichtigen Schätzung von „knapp 50 %“ ja noch deutlich drunter. Das ist sehr erfreulich, und nochmals Danke für die Mühe .
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
Hi DonQ,
wie gesagt, Langeweile und Fingerübung. Ich wollte auch mal schauen, ob ich auch eine Tabelle erstellen kann:
Der aufmerksame Beobachter wird natürlich jetzt fragen, warum im "Gesamt" nur 1088 statt (Stand heute, 20:00) 1091 Mitglieder stehen. Ich weiß es nicht. Ich hab's zweimal nachgezählt. Wenn Du den Admin siehst kannste ja mal fragen wo die Leutchen abgeblieben sind. Vielleicht gelöschte?
LG
wie gesagt, Langeweile und Fingerübung. Ich wollte auch mal schauen, ob ich auch eine Tabelle erstellen kann:
Der aufmerksame Beobachter wird natürlich jetzt fragen, warum im "Gesamt" nur 1088 statt (Stand heute, 20:00) 1091 Mitglieder stehen. Ich weiß es nicht. Ich hab's zweimal nachgezählt. Wenn Du den Admin siehst kannste ja mal fragen wo die Leutchen abgeblieben sind. Vielleicht gelöschte?
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
Hallo Lucidare
Ja, die Differenz von 3 (1088 zu 1091) könnte an gelöschten Mitgliedern liegen, welche auf der Statistik der Hauptseite zwar noch mitgezählt werden, aber in der Mitgliederliste nicht mehr aufgeführt sind. Aber ganz genau weiß ich es auch nicht. Die Forums-Software macht da eben manchmal ihr ganz eigenes Ding .
DQA
Ja, die Differenz von 3 (1088 zu 1091) könnte an gelöschten Mitgliedern liegen, welche auf der Statistik der Hauptseite zwar noch mitgezählt werden, aber in der Mitgliederliste nicht mehr aufgeführt sind. Aber ganz genau weiß ich es auch nicht. Die Forums-Software macht da eben manchmal ihr ganz eigenes Ding .
DQA
Ich bin KEINE Signatur! Ich mache hier unten einfach nur sauber ... ...
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
Verehrtes Publikum,
sagt mal, spinnt denn Ihr??
Baclofen rettet Leben!
Nicht alle, aber viele.
Foren der Fraktion, man müsse ja nur wollen, gibt es nun bei Gott genug, und wer Ibogain oder LSD oder sonstwelche "Medikamente" vom "Apotheker" hinter'm Hauptbahnhof testen will, der klicke sich halt durch die Zwiebel.
Dieses Forum rettet Leben. Nicht alle, aber viele. Wer soll denn hier arbeiten und alle retten? Götter?
Dieses Forum rettet Leben. Nicht alle, aber meins.
Herzliche Grüße aus den Staaten,
ich erzähle Euch mehr, wenn ich Weihnachten wieder daheeme bin.
Herzliche Grüße und lasst Euch bloß nichts madig machen.
Ihr seid spitze und jeden Abend in meinem Nachtgebet vertreten!
Gustl
sagt mal, spinnt denn Ihr??
Baclofen rettet Leben!
Nicht alle, aber viele.
Foren der Fraktion, man müsse ja nur wollen, gibt es nun bei Gott genug, und wer Ibogain oder LSD oder sonstwelche "Medikamente" vom "Apotheker" hinter'm Hauptbahnhof testen will, der klicke sich halt durch die Zwiebel.
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If the brain were so simple we could understand it, we would be so simple we couldn't. (Lyall Watson)
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Re: Quo vadis Baclofen- Therapie vs. Alkoholmissbrauch
Zuletzt geändert von Papfl am 26. Oktober 2015, 12:57, insgesamt 2-mal geändert.
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