![hi_bye [hi_bye]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/bye.gif)
Seit gestern bin ich hier im Forum angemeldet und hoffe auf Unterstützung, damit ich meinem geliebten Mann und Vater unserer Zwillinge bei seinem Versuch, abstinent zu leben helfend zur Seite stehen kann.
Seit ich ihn kenne, hat es kaum einen Tag ohne Alkohol gegeben...als Studenten haben wir reichlich konsumiert und fanden das ganz "normal" schon morgens mal eine Flasche Sekt zu vernichten...
![wacko [wacko]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/wacko3.gif)
Heute ist es soweit, dass er zwar noch seinen Job besitzt, aber nur schwer in der Lage ist diesen noch auf längere Sicht hin zu behalten, wenn er es nicht schafft, dem Alkohol den Rücken zu kehren.
In Stress-Situationen habe ich ihn regelmäßig dabei ertappt, dass er schon morgens trinkt...zwar nur Bier oder Wein, weil er keinen harten Stoff mag, aber das ist am Ende ja egal!
Er ist regelrecht depressiv und suizidgefährdet wenn er trinkt, weil er fürchtet alles zu verlieren, was ihm wichtig ist.
Ich versuche ihm zu erklären, dass wir es auch nur mit meinem Job und zur Not mit dem Verkauf unseres Hause schaffen können...nur wenn er weiter trinkt, macht seine Leber das nicht mehr lange mit (yGT von 1400
![shok [shok]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/shok.gif)
Ich erhoffe mir sehr viel von einer Therapie mit Baclofen... Körperlichen Entzug hatte er Gott sei Dank nie! Nur der verdammte Dämon sitzt immer wieder in seinem Nacken und lockt mit Alkohol
Wir brauchen dringend eine Anlaufstelle, wo wir uns melden können und Hilfe bekommen!!!
Vielen Dank und Gruß
Schneewante