Hallo an alle.
Bin neu hier und weiß nicht wo ich meine Frage hinstellen soll. Ich wohne in Bremen und bin wie viele Alki. Bevor mein Leben ganz zu Grunde geht möchte ich nun Baclofen. Also mein Hausarzt ist bis Okt. im Urlaub, ich weiß auch nicht ob eres mir Verschreibt. Deswegen meine bitte möchte sofort angangen und brauch einen Rat für einen Arzt.
DAnke im Voraus
Starbuck ist neu hier.
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Re: Ärzteliste des Forums
Moin starbuck!
herzlich willkommen im Forum . Schön, dass Du zu uns gefunden hast .
Gerne helfen wir Dir bei der Suche nach einem baclofenverschreibenden Arzt in Bremen und Umgebung weiter.
Das ist schon okay so. Unser Admin @DonQuixote verschiebt das gegebenenfalls heute Abend an die "richtige" Stelle. Vielleicht magst Du vorher in der Rubrik "Mitglieder stellen sich vor" noch ein paar Zeilen über Dich schreiben (eventuell zur "Suchtgeschichte", Lebensumstände, Motivation etc., ganz wie Du möchtest). Dafür geht's hier lang. Einfach links oben auf den Button "Neues Thema" klicken, in die "Betreff"-Zeile eine Überschrift eintragen (z. B. "Starbuck ist neu" oder "Starbuck stellt sich vor" oder so ähnlich), im Textfeld ein paar Sätze über Dich schreiben und den "Absenden"-Button drücken .
Dieses "Prozedere" soll keine Schikane sein. Vielmehr ist es einfach für alle hier ganz sinnvoll, wenn sich neue Forenmitglieder auch kurz im Forum vorstellen, bevor wir sie an Ärzte weiter vermitteln. Einfach, damit wir uns auch innerhalb des Forums ein bisschen besser kennen lernen und um abschätzen zu können, ob eine Behandlung mit Baclofen im konkreten Fall auch sinnvoll ist . Der Beitrag muss nicht lang sein .
Selbstverständlich bleibt bei der Vorstellung und auch bei der anschließenden Arztvermittlung Deine Anonymität gewahrt. Du gibst immer nur so viel von Dir preis, wie Du selbst möchtest.
Für die Ärztevermittlung ist unser Admin @DonQuixote zuständig. Da wir unsere Arztadressen aus naheliegenden Gründen nicht öffentlich rausgeben, möchte ich Dich bitten, ihn mit einer Privaten Nachricht (PN) anzuschreiben und ihm Deinen Wohnort samt Postleitzahl nochmal mitzuteilen. Er wird sich dann voraussichtlich gegen Abend bei Dir melden.
Bis sich @DonQuixote bei Dir meldet, kannst Du ja schon mal ein bisschen im Forum schmökern:
Einen ersten Überblick rund um das Medikament findest Du in unserer Rubrik Baclofen erste Schritte, konkreter im Baclofen-Arztkoffer und Alles Wichtige auf einen Blick. Genaueres zur Dosierung und Therapie findest Du im Leitfaden für die Anwendung.
Lesenswert und aufschlussreich ist auch der Artikel "Ist Alkoholsucht doch heilbar?", den man auch online im PTA-Forum finden kann.
Wenn Dein Hausarzt im Oktober zurück ist, würde ich auf jeden Fall auch bei ihm nochmal anfragen, ob er Dir Baclofen verschreiben würde. Das macht vieles unkomplizierter... . Überhaupt, wenn Du das Medikament von einem unserer Ärzte schon mal bekommen und bereits damit begonnen hast. Das ist dann ein gutes Argument.
Wenn Du weitere Fragen auf dem Herzen hast, kannst Du die natürlich jederzeit stellen .
Einen guten Start wünscht
Papfl
herzlich willkommen im Forum . Schön, dass Du zu uns gefunden hast .
Gerne helfen wir Dir bei der Suche nach einem baclofenverschreibenden Arzt in Bremen und Umgebung weiter.
starbuck hat geschrieben:Bin neu hier und weiß nicht wo ich meine Frage hinstellen soll.
Das ist schon okay so. Unser Admin @DonQuixote verschiebt das gegebenenfalls heute Abend an die "richtige" Stelle. Vielleicht magst Du vorher in der Rubrik "Mitglieder stellen sich vor" noch ein paar Zeilen über Dich schreiben (eventuell zur "Suchtgeschichte", Lebensumstände, Motivation etc., ganz wie Du möchtest). Dafür geht's hier lang. Einfach links oben auf den Button "Neues Thema" klicken, in die "Betreff"-Zeile eine Überschrift eintragen (z. B. "Starbuck ist neu" oder "Starbuck stellt sich vor" oder so ähnlich), im Textfeld ein paar Sätze über Dich schreiben und den "Absenden"-Button drücken .
Dieses "Prozedere" soll keine Schikane sein. Vielmehr ist es einfach für alle hier ganz sinnvoll, wenn sich neue Forenmitglieder auch kurz im Forum vorstellen, bevor wir sie an Ärzte weiter vermitteln. Einfach, damit wir uns auch innerhalb des Forums ein bisschen besser kennen lernen und um abschätzen zu können, ob eine Behandlung mit Baclofen im konkreten Fall auch sinnvoll ist . Der Beitrag muss nicht lang sein .
Selbstverständlich bleibt bei der Vorstellung und auch bei der anschließenden Arztvermittlung Deine Anonymität gewahrt. Du gibst immer nur so viel von Dir preis, wie Du selbst möchtest.
Für die Ärztevermittlung ist unser Admin @DonQuixote zuständig. Da wir unsere Arztadressen aus naheliegenden Gründen nicht öffentlich rausgeben, möchte ich Dich bitten, ihn mit einer Privaten Nachricht (PN) anzuschreiben und ihm Deinen Wohnort samt Postleitzahl nochmal mitzuteilen. Er wird sich dann voraussichtlich gegen Abend bei Dir melden.
Bis sich @DonQuixote bei Dir meldet, kannst Du ja schon mal ein bisschen im Forum schmökern:
Einen ersten Überblick rund um das Medikament findest Du in unserer Rubrik Baclofen erste Schritte, konkreter im Baclofen-Arztkoffer und Alles Wichtige auf einen Blick. Genaueres zur Dosierung und Therapie findest Du im Leitfaden für die Anwendung.
Lesenswert und aufschlussreich ist auch der Artikel "Ist Alkoholsucht doch heilbar?", den man auch online im PTA-Forum finden kann.
Wenn Dein Hausarzt im Oktober zurück ist, würde ich auf jeden Fall auch bei ihm nochmal anfragen, ob er Dir Baclofen verschreiben würde. Das macht vieles unkomplizierter... . Überhaupt, wenn Du das Medikament von einem unserer Ärzte schon mal bekommen und bereits damit begonnen hast. Das ist dann ein gutes Argument.
Wenn Du weitere Fragen auf dem Herzen hast, kannst Du die natürlich jederzeit stellen .
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Papfl
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
Albert Einstein (1879 - 1955)
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Starbuck ist neu hier.
Hallo liebe Leute,
bin glaube ich immer süchtig gewesen. Bin 43 Jahre und mit 15 Jahren angefangen zu Kiffen das hat ca. 12 Jahre gedauert. Danach Verlagerung Alkohol zuerst ein bisschen Bier und Wein und danach gesteigert. Zurzeit jeden Abend ca. eine Flasche Wodka. Entzug in Klinik, Therapie etc. Maximum drei Monate trocken. Größter Wunsch weg von dem Zeug kommen denn noch habe ich Familie aber wie lange noch.
LG
bin glaube ich immer süchtig gewesen. Bin 43 Jahre und mit 15 Jahren angefangen zu Kiffen das hat ca. 12 Jahre gedauert. Danach Verlagerung Alkohol zuerst ein bisschen Bier und Wein und danach gesteigert. Zurzeit jeden Abend ca. eine Flasche Wodka. Entzug in Klinik, Therapie etc. Maximum drei Monate trocken. Größter Wunsch weg von dem Zeug kommen denn noch habe ich Familie aber wie lange noch.
LG
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Re: Starbuck ist neu hier.
Hallo Starbuck,
herzlich willkommen hier im Forum
Den wichtigsten Schritt hast Du schon gemacht, um vom Alkohol wegzukommen, denn mit Baclofen hast Du eine reelle Chance, es zu schaffen, nicht mehr wegen des körperlichen Cravings wieder rückfällig zu werden.
Da Du schonmal 3 Monate trinkfrei warst, bin ich mir ziemlich sicher, dass Du es auch auf Dauer packen kannst.
Bei einem Konsum von einer Flasche Wodka am Tag kommt, wie Du weißt, ein eigenständiger kalter Entzug nicht in Frage, wegen der Gefahr von Delir, Atemstillstand etc. Sowas möchtest Du Deiner Familie nicht zumuten.
Heißt, der sinnvollste Weg wäre, den Wodka langsam zu reduzieren, Dich derweil um Baclofen zu kümmern, und nochmal unter ärztlicher Aufsicht in der Klinik zu entziehen (inklusive Gesundheitscheck), um danach mit Baclofen trinkfrei anzufangen. Sonst wirkt es (fast) nicht bei der Trinkmenge.
Papfl hat Dir ja schon einige Links auf den Beitrag bei Ärzteliste geschrieben, lies Dich da mal durch und schreib die PN an DonQuixote wegen Ärzten in Deiner Umgebung. Meistens antwortet er erst gegen Abend, also ein wenig Geduld haben.
Ich drücke Dir fest die Daumen, dass es so klappt; Motivation hast Du genug,
alles Liebe
Conny
herzlich willkommen hier im Forum
Den wichtigsten Schritt hast Du schon gemacht, um vom Alkohol wegzukommen, denn mit Baclofen hast Du eine reelle Chance, es zu schaffen, nicht mehr wegen des körperlichen Cravings wieder rückfällig zu werden.
Da Du schonmal 3 Monate trinkfrei warst, bin ich mir ziemlich sicher, dass Du es auch auf Dauer packen kannst.
Bei einem Konsum von einer Flasche Wodka am Tag kommt, wie Du weißt, ein eigenständiger kalter Entzug nicht in Frage, wegen der Gefahr von Delir, Atemstillstand etc. Sowas möchtest Du Deiner Familie nicht zumuten.
Heißt, der sinnvollste Weg wäre, den Wodka langsam zu reduzieren, Dich derweil um Baclofen zu kümmern, und nochmal unter ärztlicher Aufsicht in der Klinik zu entziehen (inklusive Gesundheitscheck), um danach mit Baclofen trinkfrei anzufangen. Sonst wirkt es (fast) nicht bei der Trinkmenge.
Papfl hat Dir ja schon einige Links auf den Beitrag bei Ärzteliste geschrieben, lies Dich da mal durch und schreib die PN an DonQuixote wegen Ärzten in Deiner Umgebung. Meistens antwortet er erst gegen Abend, also ein wenig Geduld haben.
Ich drücke Dir fest die Daumen, dass es so klappt; Motivation hast Du genug,
alles Liebe
Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Swartz
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
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Re: Starbuck ist neu hier.
Hi starbuck!
Willkommen
Erinnert mich an meine frühere Geschichte und den Konsum und wie alles anfing. Also im jungen Alter kiffen bis nix mehr ging und dann auf Alk umgestiegen.. Genauso die trockenen Phasen von bis zu 3 Monaten, nie wirklich länger und auch dabei eine Beziehung geführt.
Dann ging das in die Brüche und die abstinenten Phasen waren kaum noch vorhanden, ich wünsche Dir, dass Bac bei Dir anschlägt und Du früh genug die Notbremse gezogen hast.
Viel Erfolg! LG Andi
Willkommen
Erinnert mich an meine frühere Geschichte und den Konsum und wie alles anfing. Also im jungen Alter kiffen bis nix mehr ging und dann auf Alk umgestiegen.. Genauso die trockenen Phasen von bis zu 3 Monaten, nie wirklich länger und auch dabei eine Beziehung geführt.
Dann ging das in die Brüche und die abstinenten Phasen waren kaum noch vorhanden, ich wünsche Dir, dass Bac bei Dir anschlägt und Du früh genug die Notbremse gezogen hast.
Viel Erfolg! LG Andi
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