Aragon stellt sich vor
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Aragon stellt sich vor
Meine Vorstellung
Wo ich doch schon solange mitlese und auch im anderen Forum schon lange unterwegs bin - gar nicht einfach..
Als erstes meine Intention. Ich lese hier schon gefühlte 100 Jahre mit. Oft wollte ich eine Antwort verfassen (gerade bei meinen Langzeitweggefährten, die ja nur noch hier posten und vielen „Neuen“ empathischen Menschen, die dieses Forum bereichern)
Aber! Ich war mir noch nicht sicher, ob meine Meinungen und Ansichten wirklich wichtig sind. Hier gibt es genug tolle Moderatoren, da ist jeder zusätzliche Kommentar zu viel. Aber hin und wieder „triggern“ (aber nicht negativ) bestimmte Treads an, wo ich gerne antworten möchte. Also Schluss mit Lustig – Ich stelle mich vor:
• Volker, männlich, 51 und ein halb Jahre alt.
• Trinke (oder besser habe ich) seit meiner Jugend.
• Verheiratet – zwei erwachsende Kinder
• eine ambulante und 2 LZT (Es begann 2005)
• 2 Entgiftungen (die schrecklich waren)
• seit dem 19.01.2010 Baclofenuser
• Aufdosiert nach Ameisen beginnend mit 10mg und dann (Ich kannte zu der Zeit kein Forum) in 36 Tagen
aufdosiert auf 275mg, dann wieder runter auf 100mg in der gleiche Zeit.
• Gefühl: Euphorisch, Selbst Skifahren bei 200mg kein Problem. NW selten.
• Erster Absturz Juli 2010. weitere folgten..
• Anschließend hoch und runter dosierend. Keine nenneswerten Veränderungen. Alk, um irgendwie zu funktionieren.
• Eiertänze bis November 2011
• Neue Ausrichtung. Stabilisierung – Erhaltungsdosis 50mg/Tag
Dies nur kurz. Es gibt nur „faktisch“ einen Überblick. Meine emotionalen Ausführungen, würden hier den Rahmen sprengen (und auch meinen)..
Alles weiter habe ich in Willo´s Thread geschrieben..
erfahrungsberichte/erfahrungsberichte-willotse-t538-180.html
So – und nun wieder mal abschalten und ab in den „geschützten Raum“
Liebe Grüße Volker
Wo ich doch schon solange mitlese und auch im anderen Forum schon lange unterwegs bin - gar nicht einfach..
Als erstes meine Intention. Ich lese hier schon gefühlte 100 Jahre mit. Oft wollte ich eine Antwort verfassen (gerade bei meinen Langzeitweggefährten, die ja nur noch hier posten und vielen „Neuen“ empathischen Menschen, die dieses Forum bereichern)
Aber! Ich war mir noch nicht sicher, ob meine Meinungen und Ansichten wirklich wichtig sind. Hier gibt es genug tolle Moderatoren, da ist jeder zusätzliche Kommentar zu viel. Aber hin und wieder „triggern“ (aber nicht negativ) bestimmte Treads an, wo ich gerne antworten möchte. Also Schluss mit Lustig – Ich stelle mich vor:
• Volker, männlich, 51 und ein halb Jahre alt.
• Trinke (oder besser habe ich) seit meiner Jugend.
• Verheiratet – zwei erwachsende Kinder
• eine ambulante und 2 LZT (Es begann 2005)
• 2 Entgiftungen (die schrecklich waren)
• seit dem 19.01.2010 Baclofenuser
• Aufdosiert nach Ameisen beginnend mit 10mg und dann (Ich kannte zu der Zeit kein Forum) in 36 Tagen
aufdosiert auf 275mg, dann wieder runter auf 100mg in der gleiche Zeit.
• Gefühl: Euphorisch, Selbst Skifahren bei 200mg kein Problem. NW selten.
• Erster Absturz Juli 2010. weitere folgten..
• Anschließend hoch und runter dosierend. Keine nenneswerten Veränderungen. Alk, um irgendwie zu funktionieren.
• Eiertänze bis November 2011
• Neue Ausrichtung. Stabilisierung – Erhaltungsdosis 50mg/Tag
Dies nur kurz. Es gibt nur „faktisch“ einen Überblick. Meine emotionalen Ausführungen, würden hier den Rahmen sprengen (und auch meinen)..
Alles weiter habe ich in Willo´s Thread geschrieben..
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So – und nun wieder mal abschalten und ab in den „geschützten Raum“
Liebe Grüße Volker
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer
Lucius Annaeus Seneca
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Re: Aragon stellt sich vor
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
Albert Einstein (1879 - 1955)
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Re: Aragon stellt sich vor
@ Papfl,
Danke, Ich nehme es gerne an.
Gruss Volker
P.S. Ist ja komisch, normaler weise Erkenne ich Menschen an Ihrer Schreibe, bei Dir müsste ich im anderen Forum echt raten (habe da aber so meine Ahnung..)
Danke, Ich nehme es gerne an.
Gruss Volker
P.S. Ist ja komisch, normaler weise Erkenne ich Menschen an Ihrer Schreibe, bei Dir müsste ich im anderen Forum echt raten (habe da aber so meine Ahnung..)
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer
Lucius Annaeus Seneca
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Re: Aragon stellt sich vor
@ Volker
Ich heiße hüben wie drüben Papfl
.
Papfl
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![smile [smile]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/smile.gif)
Papfl
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Re: Aragon stellt sich vor
Hallo Volker,
herzlich willkommen auch von mir
Schön, dass Du Dich hier angemeldet hast. Ja, HSP ist ist schon so eine Sache; bei mir war es jedenfalls sehr erhellend, um zu begreifen, dass im "Trinkverlangen" eine Funktion der Psychohygiene für mich verborgen lag/ liegt.
Stück für Stück versuche ich die Ersatzfunktionen, die der Alkohol eingenommen hat, wieder aus meinem Leben hinaus zu komplimentieren.
Mit der Beschäftigung mit der Hirnchemie kommt jetzt noch ein neues, sehr spannendes Feld für mich hinzu.
Blutzuckerschwankungen, Serotoninmangel, Cortisol mal als Stichworte.
Ich bin also dazu übergegangen, nicht mehr das "Craving" auszuschalten, sondern an den Grundbedingungen zu arbeiten, wie und wo es überhaupt entsteht. Darum ist Baclofen rausgeflogen und Ernährungsfragen etc. sind an diese Stelle gerückt.
Für Euch HSS (High Sensation Seekers) ist es nochmal komplizierter, meine ich. Da gehen Über- und Unterforderung ineinander über, kreuzen sich und legen bestimmt so manches Mal die gegensätzlichen Impulse lahm.
Naja, lange Rede kurzer Sinn- ich freue mich auf Deine Erfahrungen und Fragestellungen,
lieben Gruß
Conny
herzlich willkommen auch von mir
![hi_bye [hi_bye]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/bye.gif)
Schön, dass Du Dich hier angemeldet hast. Ja, HSP ist ist schon so eine Sache; bei mir war es jedenfalls sehr erhellend, um zu begreifen, dass im "Trinkverlangen" eine Funktion der Psychohygiene für mich verborgen lag/ liegt.
Stück für Stück versuche ich die Ersatzfunktionen, die der Alkohol eingenommen hat, wieder aus meinem Leben hinaus zu komplimentieren.
Mit der Beschäftigung mit der Hirnchemie kommt jetzt noch ein neues, sehr spannendes Feld für mich hinzu.
Blutzuckerschwankungen, Serotoninmangel, Cortisol mal als Stichworte.
Ich bin also dazu übergegangen, nicht mehr das "Craving" auszuschalten, sondern an den Grundbedingungen zu arbeiten, wie und wo es überhaupt entsteht. Darum ist Baclofen rausgeflogen und Ernährungsfragen etc. sind an diese Stelle gerückt.
Für Euch HSS (High Sensation Seekers) ist es nochmal komplizierter, meine ich. Da gehen Über- und Unterforderung ineinander über, kreuzen sich und legen bestimmt so manches Mal die gegensätzlichen Impulse lahm.
Naja, lange Rede kurzer Sinn- ich freue mich auf Deine Erfahrungen und Fragestellungen,
lieben Gruß
Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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Re: Aragon stellt sich vor
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Re: Aragon stellt sich vor
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Lucius Annaeus Seneca
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[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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