GoldenTulip V : Kein Wunder....
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
GoldenTulip V : Kein Wunder....
...dass der verdammte Gaul nicht angesprungen ist:
Bei mir hat es einen Durchbruch gegeben.
Ich hing ja immer fest am "wie kann ich denn Wollen wollen" und kam zuletzt zu dem Schluss, ich müsse Verantwortung für meine Absicht übernehmen.
Umrahmt von zwei schweren persönlichen Krisen in den letzten beiden Wochen plus der Lektüre zweier Bücher, die nochmal Bausteine für "Missing Links" zutage förderten, was das Problem mit der Absicht ist, ist es nun soweit:
Conny hat fertig mit Alkohol.
Ich hatte im Zuge der Krise bis Donnerstag gebechert (so 2 Fl. Sekt am Tag). Freitag und Samstag trank ich noch je ein Glas Alster, damit ich nicht mit abrupt auf Null meinen Kreislauf in die Knie zwinge.
Seit gestern trinke ich keinen Alkohol mehr.
Aaaaber: Wer sich erinnert, ich hatte in einem der vergangenen Beiträge mal rumgejammert: Ich wäre am liebsten zu 95% klar und zu 5% möge mir das Trinken erhalten bleiben, bitte.
Also, gedacht - getan: 5 Prozent von 365 Tagen im Jahr macht ca 18 Tage, die werde ich hübsch auf Geburtstag, Weihnachten ,Sylvester und Urlaub verteilen und wenn mir danach ist, dann eben auch etwas Alkoholisches zu mir nehmen. Wenn nicht, dann nicht, gesammelt wird auch nicht.
Das sind dann 347 Tage im Jahr, an denen ich mir keinen Kopf um Ja, Nein, Vielleicht machen muss. Kein Stress mit Moderation oder Kontrolle. (Irgendwas hab ich ja doch von den Abstinenzlern gelernt).
Und die zugestandenen 18 Tage mit ersparen mir den ganzen emotional-psychischen Widerstand, der sich wie eine wildgewordene Ziegenherde auf meine zarten Klarheits-Pflänzchen stürzen würde ohne dieses Angebot.
Baclofen habe ich bereits vor ein paar Tagen abgesetzt, bei einer Dosis, die zuletzt wochenlang bei 12,5 bis 37,5 lag.
Ich hatte weder Absetzerscheinungen noch Entzugserscheinungen, außer etwas Angstzustände am ersten Tag, leichte Übelkeit am zweiten Tag und etwas dizzy im Kopf am dritten.
Seit heute geht es mir wieder richtig gut.
Zu den inneren Prozessen bis hier hin schreib ich später ggf. noch mal was, jedenfalls macht mein Pony jetzt einen viel besseren Eindruck:
Ganz lieben Gruß an alle
Conny
Bei mir hat es einen Durchbruch gegeben.
Ich hing ja immer fest am "wie kann ich denn Wollen wollen" und kam zuletzt zu dem Schluss, ich müsse Verantwortung für meine Absicht übernehmen.
Umrahmt von zwei schweren persönlichen Krisen in den letzten beiden Wochen plus der Lektüre zweier Bücher, die nochmal Bausteine für "Missing Links" zutage förderten, was das Problem mit der Absicht ist, ist es nun soweit:
Conny hat fertig mit Alkohol.
Ich hatte im Zuge der Krise bis Donnerstag gebechert (so 2 Fl. Sekt am Tag). Freitag und Samstag trank ich noch je ein Glas Alster, damit ich nicht mit abrupt auf Null meinen Kreislauf in die Knie zwinge.
Seit gestern trinke ich keinen Alkohol mehr.
Aaaaber: Wer sich erinnert, ich hatte in einem der vergangenen Beiträge mal rumgejammert: Ich wäre am liebsten zu 95% klar und zu 5% möge mir das Trinken erhalten bleiben, bitte.
Also, gedacht - getan: 5 Prozent von 365 Tagen im Jahr macht ca 18 Tage, die werde ich hübsch auf Geburtstag, Weihnachten ,Sylvester und Urlaub verteilen und wenn mir danach ist, dann eben auch etwas Alkoholisches zu mir nehmen. Wenn nicht, dann nicht, gesammelt wird auch nicht.
Das sind dann 347 Tage im Jahr, an denen ich mir keinen Kopf um Ja, Nein, Vielleicht machen muss. Kein Stress mit Moderation oder Kontrolle. (Irgendwas hab ich ja doch von den Abstinenzlern gelernt).
Und die zugestandenen 18 Tage mit ersparen mir den ganzen emotional-psychischen Widerstand, der sich wie eine wildgewordene Ziegenherde auf meine zarten Klarheits-Pflänzchen stürzen würde ohne dieses Angebot.
Baclofen habe ich bereits vor ein paar Tagen abgesetzt, bei einer Dosis, die zuletzt wochenlang bei 12,5 bis 37,5 lag.
Ich hatte weder Absetzerscheinungen noch Entzugserscheinungen, außer etwas Angstzustände am ersten Tag, leichte Übelkeit am zweiten Tag und etwas dizzy im Kopf am dritten.
Seit heute geht es mir wieder richtig gut.
Zu den inneren Prozessen bis hier hin schreib ich später ggf. noch mal was, jedenfalls macht mein Pony jetzt einen viel besseren Eindruck:
Ganz lieben Gruß an alle
Conny
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Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
Liebe Conny,
die inneren Prozesse wären interessant - vielleicht kann man was draus lernen.
Versteh ich das richtig - Du machst das ohne Bac?
Wie auch immer - erstmal Glückwunsch!
LG - Don.
die inneren Prozesse wären interessant - vielleicht kann man was draus lernen.
Versteh ich das richtig - Du machst das ohne Bac?
Wie auch immer - erstmal Glückwunsch!
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
Liebe Conny,
siehst Du Deinen Weg bis hier als den eines Schandweibes?
LG
Willo
siehst Du Deinen Weg bis hier als den eines Schandweibes?
LG
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
ne, Willo, das sollte nur ein lustiges Bildnis dafür sein, dass man ein Pferd auch einfach falsch aufzäumen kann, und dann nicht vom Fleck kommt ab einem bestimmten Punkt.
Ich schreibe noch mal was zu meinem Weg raus, vielleicht am WE, wenn ich mehr Ruhe und etwas Abstand habe;
seit Samstag:
Alk: 0
Bac: 0
Craving: 0
Trinkwunsch: 0
Schlechte Laune: 0
LG Conny
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
@ Golden Tulip
Ich würde es dir wirklich gönnen mit deinem way out. Aber sind 5 Tage ohne Alkohol,ohne Craving, ohne Trinkwunsch und ohne schlechte Laune nicht einen Tick zu früh, eine große (Ver-)Wandlung zu verkünden?
Fragt sich pragha
Ich würde es dir wirklich gönnen mit deinem way out. Aber sind 5 Tage ohne Alkohol,ohne Craving, ohne Trinkwunsch und ohne schlechte Laune nicht einen Tick zu früh, eine große (Ver-)Wandlung zu verkünden?
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
@ Hallo pragha, auch wenn ich hier ein Frischling bin: Ich persönlich würde schon nur einen Tag ohne Alk und mit guter Laune für eine echte Wandlung halten!
@ Hallo Conny, das ist toll und freut mich für Dich! Und weißt Du was: Es spornt mich an! Danke dafür!
Liebe Grüße von Amygdala!
@ Hallo Conny, das ist toll und freut mich für Dich! Und weißt Du was: Es spornt mich an! Danke dafür!
Liebe Grüße von Amygdala!
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
@ amy
Danke, ich sehe das auch so
@pragha
Wieso sollte das zu früh sein? Es gibt für mich keine Option, auch nur einen Milimeter von meiner Absicht und deren Umsetzung abzurücken.
Da kann an einem Tag mein Freund Schluss machen, mir die Wohnung gekündigt werden und mir eine unheilbare Krankheit diagnostiziert werden: 18 mehr oder weniger festgelegte Tage im Jahr ist Alkohol ok, sonst nicht.
Den Rest an Stress werde ich wegmeditieren, wegessen, wegschlafen, wegjoggen oder meine Katze durch die Wohnung jagen: Kein Alkohol e basta.
Klar ist das von außen mit Skepsis zu betrachten, aber innerlich weiß ich, dass ich genau das tun werde, was ich mir vorgenommen habe. Und das reicht mir - ich mache das für mich selbst und für niemand anderen,
Herzliche Grüße
Conny
edit: Vielleicht noch zur Erklärung, damit das nicht zu flapsig rüberkommt: Gestern hatte ich 10 Minuten zu kämpfen, als ich meinem Freund seinen Ouzo zum Essen kredenzt habe. Da gab es eine Stimme die rief: Ich will auch.
Es gab aber eine andere, sehr deutliche Stimme, die sagte, das mag ja sein. Aber Ich will das nicht. Und diese Stimme hat eine große Kraft gewonnen, seit sie weiß, wo die Reise hingehen soll. Die opfert ihre Absicht nicht für ein mickriges Glas Schnappes oder ein blödes Bier. Das ist die eigentliche Wandlung, sich zu zentrieren und jederzeit eine weiter reichendere Perspektive einnehmen zu können.
1. Mai und dann wieder Anfang Juli sind die ersten beiden Daddeltage, also: einfach dranbleiben, wer wissen möchte, ob ich das durchziehe.
Danke, ich sehe das auch so
@pragha
Wieso sollte das zu früh sein? Es gibt für mich keine Option, auch nur einen Milimeter von meiner Absicht und deren Umsetzung abzurücken.
Da kann an einem Tag mein Freund Schluss machen, mir die Wohnung gekündigt werden und mir eine unheilbare Krankheit diagnostiziert werden: 18 mehr oder weniger festgelegte Tage im Jahr ist Alkohol ok, sonst nicht.
Den Rest an Stress werde ich wegmeditieren, wegessen, wegschlafen, wegjoggen oder meine Katze durch die Wohnung jagen: Kein Alkohol e basta.
Klar ist das von außen mit Skepsis zu betrachten, aber innerlich weiß ich, dass ich genau das tun werde, was ich mir vorgenommen habe. Und das reicht mir - ich mache das für mich selbst und für niemand anderen,
Herzliche Grüße
Conny
edit: Vielleicht noch zur Erklärung, damit das nicht zu flapsig rüberkommt: Gestern hatte ich 10 Minuten zu kämpfen, als ich meinem Freund seinen Ouzo zum Essen kredenzt habe. Da gab es eine Stimme die rief: Ich will auch.
Es gab aber eine andere, sehr deutliche Stimme, die sagte, das mag ja sein. Aber Ich will das nicht. Und diese Stimme hat eine große Kraft gewonnen, seit sie weiß, wo die Reise hingehen soll. Die opfert ihre Absicht nicht für ein mickriges Glas Schnappes oder ein blödes Bier. Das ist die eigentliche Wandlung, sich zu zentrieren und jederzeit eine weiter reichendere Perspektive einnehmen zu können.
1. Mai und dann wieder Anfang Juli sind die ersten beiden Daddeltage, also: einfach dranbleiben, wer wissen möchte, ob ich das durchziehe.
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Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
Nachtrag:
Noch ein Satz zur Unterscheidung von Absicht, von der ich spreche, und von Willenskraft, wie ich sie für mich definiere.
Willenskraft setze ich ein, um mich gegen den Sog des Alkohols zu wehren, gegen den Trinkwunsch anzukämpfen: Ich will nicht trinken.
Absicht zielt auf das, was hinter der Entscheidung zu Trinken oder nicht, steht: Ich will ein Leben in Klarheit führen. Das ist nicht möglich, wenn ich jetzt etwas trinke.
Der Unterschied liegt, wie gesagt, in der Perspektive. Faktisch mag es nach außen hin gleich aussehen.
Ein kleiner Schritt für die Menschheit - ein großer Schritt für mich.
LG Conny
Noch ein Satz zur Unterscheidung von Absicht, von der ich spreche, und von Willenskraft, wie ich sie für mich definiere.
Willenskraft setze ich ein, um mich gegen den Sog des Alkohols zu wehren, gegen den Trinkwunsch anzukämpfen: Ich will nicht trinken.
Absicht zielt auf das, was hinter der Entscheidung zu Trinken oder nicht, steht: Ich will ein Leben in Klarheit führen. Das ist nicht möglich, wenn ich jetzt etwas trinke.
Der Unterschied liegt, wie gesagt, in der Perspektive. Faktisch mag es nach außen hin gleich aussehen.
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
Kein Wunder, das Pferd ist ja auch ein Esel.
Ein Pferd wäre womöglich durchgebrannt..
Ein Pferd wäre womöglich durchgebrannt..
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
ja, milli, jetzt wo Du's sagst ...
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
Hallo Conny
Herzlichen Glückwunsch auch von mir zu Deiner Entscheidung.
Bei mir sind es ja nun auch »erst« ein paar Tage ohne Alk, jedoch mit Bac. Den 1. Mai habe ich mit mir auch erst mal so als ersten Termin vereinbart, um eine Zwischenbilanz zu ziehen, ob es denn nun so klappt, wie ich mir das vorgestellt habe. Na, mal sehen...
Bin ja mal gespannt, wie Du das so meisterst, so ganz ohne Bac-Unterstützung.
Liebe Grüße.
Loki
Herzlichen Glückwunsch auch von mir zu Deiner Entscheidung.
Bei mir sind es ja nun auch »erst« ein paar Tage ohne Alk, jedoch mit Bac. Den 1. Mai habe ich mit mir auch erst mal so als ersten Termin vereinbart, um eine Zwischenbilanz zu ziehen, ob es denn nun so klappt, wie ich mir das vorgestellt habe. Na, mal sehen...
Bin ja mal gespannt, wie Du das so meisterst, so ganz ohne Bac-Unterstützung.
Liebe Grüße.
Loki
Heutzutage ist es ziemlich hart, ein Irrer im mittleren Alter zu sein.
(John Katzenbach)
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
Wünsch dir alles Gute & viel Erfolg.
Finde aber: "1. Mai und dann wieder Anfang Juli sind die ersten beiden Daddeltage, also: einfach dranbleiben, wer wissen möchte, ob ich das durchziehe." bedenklich.
Wenn du schon so im Voraus planst, dann fürchte ich, das Du am ende die Stunden zählst...
Ist dann wie KT für leidfeste Masochisten
Demzu wäre es ja auch denkbar, das du am 1. Mai gar kein Bock auf Alk hast. Und nu? Trotzdem ?
Sozusagen Zwangsbetäubung?
Daher geh ich die Sache eher spontan an. Wann etc. wird nicht geplant. Aber es gibt feste Regeln wie "nie mehr als..." und nach jedem nassen Tag min. x Tage ohne.
Funktioniert seit nunmehr 4 Monaten sehr gut.
Retti
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
Hallo Tulpe,
Finde deinen Plan ja auch klasse - nur das Vorausplanen auf bestimmte Tage / Ereignisse ist mE Suboptimal. Auch wenn sich das real kaum abstellen lässt - passiert hat eben.
Das hier find ich ne super Idee:
"Vielleicht vorher mit meinem Freund abklären, dass ich dann erstmal ne Runde durch die Natur drehe, um mich einzukriegen. Damit er das nicht als Weglaufen empfindet."
Ablenkung ist wichtig und gut . Ich mach das auch so, das ich bei Trigger oder auch Ärger/Wut ganz allgemein erstmal versuch, mich mit etwas positiven abzulenken. Schion nach 10min oder so sieht die Welt dann schon wieder besser aus.
Fast kein BAC heisst, ich nehme morgens meine 12,5mg sonst nix. Ist wohl eher Placebo aber sie sind ja da, also mach ich das eben. Werd mir aber erstmal keinen Nachschub holen. Zur Not hab ich ja das Rezept, komm also kurzfristig ran.
PS: hab immer ne Notration dabei, bislang aber nie gebraucht
LG
Finde deinen Plan ja auch klasse - nur das Vorausplanen auf bestimmte Tage / Ereignisse ist mE Suboptimal. Auch wenn sich das real kaum abstellen lässt - passiert hat eben.
Das hier find ich ne super Idee:
"Vielleicht vorher mit meinem Freund abklären, dass ich dann erstmal ne Runde durch die Natur drehe, um mich einzukriegen. Damit er das nicht als Weglaufen empfindet."
Ablenkung ist wichtig und gut . Ich mach das auch so, das ich bei Trigger oder auch Ärger/Wut ganz allgemein erstmal versuch, mich mit etwas positiven abzulenken. Schion nach 10min oder so sieht die Welt dann schon wieder besser aus.
Fast kein BAC heisst, ich nehme morgens meine 12,5mg sonst nix. Ist wohl eher Placebo aber sie sind ja da, also mach ich das eben. Werd mir aber erstmal keinen Nachschub holen. Zur Not hab ich ja das Rezept, komm also kurzfristig ran.
PS: hab immer ne Notration dabei, bislang aber nie gebraucht
LG
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
Hi Conny,
es ist, wie eigentlich immer: Erlaubt ist, was funktioniert
Und das es Dir gut geht freut mich sehr. Das ist ja am Ende das entscheidende.
es ist, wie eigentlich immer: Erlaubt ist, was funktioniert
Und das es Dir gut geht freut mich sehr. Das ist ja am Ende das entscheidende.
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
Hi@all
es hat offenbar was mit Mathematik zu tun...
Die Umsetzung der Absicht ist wohl eine Variable, keine Konstante.
Pragha hat natürlich Recht behalten, auf eine Art. Ganz so locker-flockig läuft die Sache nicht.
In der Zwischenbilanz habe ich in 15 Tagen 6 Tage was getrunken, ohne mich abzuschießen, aber auch ohne nur mal am Gläschen zu nippen *seufz*.
Zwei Drittel der Zeit nüchtern. Ich baue auf dieser Erfahrung auf, obwohl ich auch etwas frustriert bin, dass ich so leicht umzupusten bin.
Ich lasse mir den Teilerfolg einfach nicht vermiesen, und versuche, den "Einbrüchen" weiter auf die Spur zu kommen.
Festgestellt habe ich immerhin schon, dass es mir leicht fällt, nichts zu trinken, wenn ich nicht trinke, und schwer, wieder aufzuhören, wenn ich etwas trinke. Dann gelten andere Gesetze, und die unterliegen scheints, meinem Willen nur wenn sie Lust dazu oder den Kaffee auf haben.
Ich habe gelernt, dass ich gut nichts trinken kann, wenn ich nichts trinke. Dann staut sich was an und die Chose geht von vorne los. Und dann gerate ich in einen Zustand einigermaßener Scheißegalität, und die Absicht, die sich so schön aufgebaut hat, ist keinen Pfifferling mehr wert.
Alkohol frisst Absicht, um es auf eine kurze Formel zu bringen.
Die neun Tage kann mir trotzdem keiner nehmen,
reset und weiter geht's
LG Conny
es hat offenbar was mit Mathematik zu tun...
Die Umsetzung der Absicht ist wohl eine Variable, keine Konstante.
Pragha hat natürlich Recht behalten, auf eine Art. Ganz so locker-flockig läuft die Sache nicht.
In der Zwischenbilanz habe ich in 15 Tagen 6 Tage was getrunken, ohne mich abzuschießen, aber auch ohne nur mal am Gläschen zu nippen *seufz*.
Zwei Drittel der Zeit nüchtern. Ich baue auf dieser Erfahrung auf, obwohl ich auch etwas frustriert bin, dass ich so leicht umzupusten bin.
Ich lasse mir den Teilerfolg einfach nicht vermiesen, und versuche, den "Einbrüchen" weiter auf die Spur zu kommen.
Festgestellt habe ich immerhin schon, dass es mir leicht fällt, nichts zu trinken, wenn ich nicht trinke, und schwer, wieder aufzuhören, wenn ich etwas trinke. Dann gelten andere Gesetze, und die unterliegen scheints, meinem Willen nur wenn sie Lust dazu oder den Kaffee auf haben.
Ich habe gelernt, dass ich gut nichts trinken kann, wenn ich nichts trinke. Dann staut sich was an und die Chose geht von vorne los. Und dann gerate ich in einen Zustand einigermaßener Scheißegalität, und die Absicht, die sich so schön aufgebaut hat, ist keinen Pfifferling mehr wert.
Alkohol frisst Absicht, um es auf eine kurze Formel zu bringen.
Die neun Tage kann mir trotzdem keiner nehmen,
reset und weiter geht's
LG Conny
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Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
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Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
Liebe Conny,
auch ich freue mich, dass es dir weitestgehend gut geht. Als ich den ersten Beitrag las, dachte ich ähnlich wie die anderen - denn zu oft schon habe ich das selbst erlebt. Hat man den ersten Tag geschafft, überrollt einen eine dermaßene Euphorie, man "bräuche" das Zeug nicht mehr und jeder weitere Tag lässt diese Euphorie wachsen. Man fühlt sich frei, gesund, schöner und einfach gut. Man möchte die Welt umarmen, plant neue Projekte, ich für meinen Teil schreibe abends Listenweise gut Vorsätze - wieder mehr Sport, mehr Gemüse, mehr Kontakte, Hobbies etc etc etc....Leider lässt diese Euphorie dann irgendwann nach oder, wie ich es in meiner Vorstellung schrieb, ich wurde übermütig. So nach dem Motto "drei Gläser an einem Abend der Woche kann ja nicht schlimm sein". Waren es bei mir aber immer, denn schneller als ich nachdenken konnte, war ich wieder in dem Trott, scheißegal-Trip, meist wurde es nach abstinenten Tagen von der Menge her sogar mehr als zuvor. Und ich lerne nicht daraus! Bzw. wissen, ja, wissen, aber TUN, eher weniger. Jedesmal denke ich, na, das letzte Mal fiel dir doch auch nicht schwer, kannst ja bald wieder aufhören.
Doch, zumindest bei mir, werden die Abstände zwischen jenen heroischen Versuchen immer länger und es fällt auch jedesmal schwerer.
Soweit ich zumindest aus der AA weiß und inzwischen auch glaube, geht (bei mir) wohl leider nur Ganz oder Gar Nicht - zumindest, wie gesagt, wenn man so dran ist wie ich. Vielleicht bist du ja nicht so süchtig wie ich - das will ich um Himmels Willen nicht behaupten! Doch obwohl ich das von mir weiß, will ich es nicht wahrhaben, und hoffe immer wieder, ich könne irgendwann "normal" trinken. Was für ein Blödsinn (bei mir!), weil es mir wie dir und allen natürlich wesentlich besser geht OHNE. Warum merkt sich das mein krankes Gehirn nicht, sondern speichert nur die "schönen" Momente, wenn man nach einem stressigen Tag das ERSTE Glas einschenkt?
Mein suchtkrankes Gehirn flüstert mir dann zu "Macht doch nix, ist doch nicht schlimm. Außerdem, wie sollst du den Stress sonst abschalten. Außerdem magst du doch gerne abends mit dem Freund zusammensitzen und dir locker fröhlich einen andüdeln. Ach", flüstert mein Gehirn "das lockert so schön die Zunge, man unterhält sich so prima über alles mögliche. Denk doch mal nach, unterhaltet ihr euch auch so gut ohne WeinCHEN und Bierchen?"
Okay, sagt mein Willenloses ich, dann höre ich eben morgen auf.
Allerdings trinke ich auch allein.
Ich glaube, und das ist nur meine Meinung, dass beschränktes Trinken immer die Option offen lässt "man dürfte ja", wenn man wollte. Und somit kämpft man ständig dagegen an. Mein Vater hat es damals endgültig geschafft und schnekt bei Feiern Sekt ein ohne mit der Wimper zu zucken. In diesen Zustand der Gleichgültigkeit kommt man mE erst nach Jahren Abstinenz. Allerdings versetzt mich der Gedanke an ewige Abstinenz manchmal so dermaßen in Panik, dass ich erst recht zulange. Absurd, ich weiß.
Ich bin damit jedesmal hingefallen und werde es auch wieder tun. Denn Willen in dieser Hinsicht ist bei mir irgendwie ausgestorben - OBWOHL ich weiß, dass es mir soviel besser geht ohne. Wenn Stoff im Haus ist, dann trinke ich auch. Allerdings ebenfalls, wenn nichts da ist. Nach meinem Entzug damals habe ich noch einige Wochen durchgehalten, war super!, dennoch wartete ich eines Abends bis mein Mann im Bett war und lief wie ferngesteuert zur Tankstelle. Es war nicht mal etwas besonderes geschehen. Eine plötzlich Panikattacke und aus war`s.
Essen ist immer gut übrigens, auch Müdigkeit und Langeweile fördern die Lust auf Alkohol. Ich habe sogar schon mal einen Kater mit Alkohol bekämpft - ein Teufelskreis.
Aber bei dir muss das ja so nicht sein! Ich jedenfalls wünsche dir von Herzen, dass dein Wille weiterhin stark überwiegt und du deinen Zielen immer näher kommst!
Jetzt habe ich dich aber zugetextet mit meinen Weisheiten, sorry, aber mir hilft das gerade (wie egoistisch!!! ) meine Gedanken endlich mal wieder auf das Thema zu lenken und nicht einfach die Flasche zu öffnen, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden.
Herzliche Grüße, Suse
auch ich freue mich, dass es dir weitestgehend gut geht. Als ich den ersten Beitrag las, dachte ich ähnlich wie die anderen - denn zu oft schon habe ich das selbst erlebt. Hat man den ersten Tag geschafft, überrollt einen eine dermaßene Euphorie, man "bräuche" das Zeug nicht mehr und jeder weitere Tag lässt diese Euphorie wachsen. Man fühlt sich frei, gesund, schöner und einfach gut. Man möchte die Welt umarmen, plant neue Projekte, ich für meinen Teil schreibe abends Listenweise gut Vorsätze - wieder mehr Sport, mehr Gemüse, mehr Kontakte, Hobbies etc etc etc....Leider lässt diese Euphorie dann irgendwann nach oder, wie ich es in meiner Vorstellung schrieb, ich wurde übermütig. So nach dem Motto "drei Gläser an einem Abend der Woche kann ja nicht schlimm sein". Waren es bei mir aber immer, denn schneller als ich nachdenken konnte, war ich wieder in dem Trott, scheißegal-Trip, meist wurde es nach abstinenten Tagen von der Menge her sogar mehr als zuvor. Und ich lerne nicht daraus! Bzw. wissen, ja, wissen, aber TUN, eher weniger. Jedesmal denke ich, na, das letzte Mal fiel dir doch auch nicht schwer, kannst ja bald wieder aufhören.
Doch, zumindest bei mir, werden die Abstände zwischen jenen heroischen Versuchen immer länger und es fällt auch jedesmal schwerer.
Soweit ich zumindest aus der AA weiß und inzwischen auch glaube, geht (bei mir) wohl leider nur Ganz oder Gar Nicht - zumindest, wie gesagt, wenn man so dran ist wie ich. Vielleicht bist du ja nicht so süchtig wie ich - das will ich um Himmels Willen nicht behaupten! Doch obwohl ich das von mir weiß, will ich es nicht wahrhaben, und hoffe immer wieder, ich könne irgendwann "normal" trinken. Was für ein Blödsinn (bei mir!), weil es mir wie dir und allen natürlich wesentlich besser geht OHNE. Warum merkt sich das mein krankes Gehirn nicht, sondern speichert nur die "schönen" Momente, wenn man nach einem stressigen Tag das ERSTE Glas einschenkt?
Mein suchtkrankes Gehirn flüstert mir dann zu "Macht doch nix, ist doch nicht schlimm. Außerdem, wie sollst du den Stress sonst abschalten. Außerdem magst du doch gerne abends mit dem Freund zusammensitzen und dir locker fröhlich einen andüdeln. Ach", flüstert mein Gehirn "das lockert so schön die Zunge, man unterhält sich so prima über alles mögliche. Denk doch mal nach, unterhaltet ihr euch auch so gut ohne WeinCHEN und Bierchen?"
Okay, sagt mein Willenloses ich, dann höre ich eben morgen auf.
Allerdings trinke ich auch allein.
Ich glaube, und das ist nur meine Meinung, dass beschränktes Trinken immer die Option offen lässt "man dürfte ja", wenn man wollte. Und somit kämpft man ständig dagegen an. Mein Vater hat es damals endgültig geschafft und schnekt bei Feiern Sekt ein ohne mit der Wimper zu zucken. In diesen Zustand der Gleichgültigkeit kommt man mE erst nach Jahren Abstinenz. Allerdings versetzt mich der Gedanke an ewige Abstinenz manchmal so dermaßen in Panik, dass ich erst recht zulange. Absurd, ich weiß.
Ich bin damit jedesmal hingefallen und werde es auch wieder tun. Denn Willen in dieser Hinsicht ist bei mir irgendwie ausgestorben - OBWOHL ich weiß, dass es mir soviel besser geht ohne. Wenn Stoff im Haus ist, dann trinke ich auch. Allerdings ebenfalls, wenn nichts da ist. Nach meinem Entzug damals habe ich noch einige Wochen durchgehalten, war super!, dennoch wartete ich eines Abends bis mein Mann im Bett war und lief wie ferngesteuert zur Tankstelle. Es war nicht mal etwas besonderes geschehen. Eine plötzlich Panikattacke und aus war`s.
Essen ist immer gut übrigens, auch Müdigkeit und Langeweile fördern die Lust auf Alkohol. Ich habe sogar schon mal einen Kater mit Alkohol bekämpft - ein Teufelskreis.
Aber bei dir muss das ja so nicht sein! Ich jedenfalls wünsche dir von Herzen, dass dein Wille weiterhin stark überwiegt und du deinen Zielen immer näher kommst!
Jetzt habe ich dich aber zugetextet mit meinen Weisheiten, sorry, aber mir hilft das gerade (wie egoistisch!!! ) meine Gedanken endlich mal wieder auf das Thema zu lenken und nicht einfach die Flasche zu öffnen, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden.
Herzliche Grüße, Suse
Früherer Name: Desperatio
Plötzlich konnte ich sehen und ich war froh. Doch was ich sah, gefiel mir nicht. Ich lerne, neu zu sehen. Suse
Plötzlich konnte ich sehen und ich war froh. Doch was ich sah, gefiel mir nicht. Ich lerne, neu zu sehen. Suse
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Thread-Starter - Beiträge: 2661
- Registriert: 15. Juli 2011, 21:41
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: GoldenTulip V : Kein Wunder....
Liebe Suse,
texte mich ruhig zu, ich freue mich, wenn es hilft
Ich bin selbst dermaßen ambivalent dem Trinken gegenüber, dass ich das gut aushalte. 50% sind ein Fakt, vorher waren es 98% mit Alkohol. Ich habe auch immer wieder Momente, dass ich denke, bei mir geht nur die Abstinenz-Methode, weil der Alkohol eben seine eigenen Gesetze hat.
Ich möchte aber, dass es mir so geht wie argentina, die ihr eines Glas Wein alle 2/3 Wochen in Frage stellt, weil sie sich nicht gut damit fühlt.
Das Gute muss wachsen dürfen, ebenso hat das Schwache in mir auch seine Berechtigung. Schließlich habe ich jeden Tag mit mir zu tun. Das ist nicht immer leicht
Es zerreißt mich nicht mehr, das ist die Hauptsache für mich,
Lieben Gruß
Conny
texte mich ruhig zu, ich freue mich, wenn es hilft
Ich bin selbst dermaßen ambivalent dem Trinken gegenüber, dass ich das gut aushalte. 50% sind ein Fakt, vorher waren es 98% mit Alkohol. Ich habe auch immer wieder Momente, dass ich denke, bei mir geht nur die Abstinenz-Methode, weil der Alkohol eben seine eigenen Gesetze hat.
Ich möchte aber, dass es mir so geht wie argentina, die ihr eines Glas Wein alle 2/3 Wochen in Frage stellt, weil sie sich nicht gut damit fühlt.
Das Gute muss wachsen dürfen, ebenso hat das Schwache in mir auch seine Berechtigung. Schließlich habe ich jeden Tag mit mir zu tun. Das ist nicht immer leicht
Es zerreißt mich nicht mehr, das ist die Hauptsache für mich,
Lieben Gruß
Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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