da kann ich mich meiner Vorposterin nur anschließen: Halt durch!
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Einerseits finde ich tapfer, dass Du in Anbetracht Deiner persönlichen Situation trotzdem genau jetzt diesen Weg gehen willst. Andererseits frage ich mich nach den Erfahrungen der letzten Wochen, ob es nicht vielleicht sogar was Gutes hat, so eine (negative) Umbruch-Situation nutzen zu können, um an anderer Front (Alkohol) etwas Positives schaffen zu können. (Damit will ich jetzt Deine Trennung etc. nicht schönreden, bitte nicht missverstehen! Ich mein nur.) ((Und bei mir war es weit weniger heftig, "nur" berufliche Probleme. Insofern bin ich nicht sicher, inwieweit sich der Effekt übertragen lässt.))
Schöne Grüße,
Maria