=> Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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Lucidare
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Lucidare » 19. November 2017, 19:40

Sorry Jürgen, schon geändert!

[hi_bye]
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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shelf
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon shelf » 19. November 2017, 19:51

Jürgen hat geschrieben:Und überhaupt, wie hast Du das mit dem Zitat unter falschem Autor hinbekommen?

sowas passiert schon mal, der "Name" ist ja auch nur ganz normaler Text im Editor und nicht "festgelegt".

Beispiel:
Der Kaiser von China hat geschrieben:nüscht

*afaik* gibt es diesen user nicht, wenn doch dann möge er/sie mir vergeben.

LG

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Jürgen
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Jürgen » 19. November 2017, 20:05

shelf hat geschrieben:der "Name" ist ja auch nur ganz normaler Text im Editor und nicht "festgelegt".


Dann macht Ihr das irgendwie anders als ich. Ich markiere die Stelle, die ich zitieren will, gehe dann auf die " oben rechts, und schon taucht das Ganze wie gewünscht in meinem Text als Zitat von ... auf. Wenn Du oder Lucidare das über den Editor anders löst, dann vermutlich ohne die " oben rechts, sondern mit Eintippen von "quote="..." usw, oder?

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon shelf » 19. November 2017, 20:17

Jürgen hat geschrieben:
shelf hat geschrieben:der "Name" ist ja auch nur ganz normaler Text im Editor und nicht "festgelegt".


Dann macht Ihr das irgendwie anders als ich. Ich markiere die Stelle, die ich zitieren will, gehe dann auf die " oben rechts, und schon taucht das Ganze wie gewünscht in meinem Text als Zitat von ... auf. Wenn Du oder Lucidare das über den Editor anders löst, dann vermutlich ohne die " oben rechts, sondern mit Eintippen von "quote="..." usw, oder?

Hab mich etwas missverständlich ausgedrückt.
Das passiert wenn man mehrere user in einem Beitrag zitiert.
Denn dann geht es nicht ohne das von dir schon erwähnte Eintippen des bb-codes.

Manchmal passiert es auch dass man einen user mehrfach zitieren will und arbeitet mit "srtg+c/strg+v" um Tipperei zu sparen, dann erscheinen Zitate unterschiedlicher user unter demselben (und manchmal falschen) Namen.

LG

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Luphan
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Luphan » 26. November 2017, 15:43

Hallo alle zusammen,

die scheren letzten zwei Wochen nähern sich ihren Ende und bin langsam wieder stabil dabei.

Mein Trinktagebuch:

Baclofen-Einnahme von 150 mg Tagesdosis (vorher Craving bei 125 mg)

07.11.17 0,00 Liter
08.11.17 0,00 Liter
09.11.17 0,00 Liter
10.11.17 1,00 Liter
11.11.17 0,00 Liter
12.11.17 0,00 Liter
13.11.17 0,00 Liter
14.11.17 0,00 Liter
15.11.17 0,00 Liter
16.11.17 0,50 Liter Dooley's
17.11.17 1,00 Liter
18.11.17 1,20 Liter
19.11.17 0,00 Liter
20.11.17 0,00 Liter
21.11.17 0,80 Liter
22.11.17 0,00 Liter
21.11.17 0,00 Liter
22.11.17 0,00 Liter
23.11.17 0,00 Liter
24.11.17 0,80 Liter
25.11.17 0,00 Liter
26.11.17 0,00 Liter

Für alle Trinktage gibt es natürlich eine Erklärung. Wie soll es denn sonst sein?

10.11.17 1,00 Liter - Regulärer erlaubter Trinktag 1x die Woche
16.11.17 0,50 Liter - Todesfall in der Familie
17.11.17 1,00 Liter - Kummer ertränken
18.11.17 1,20 Liter - Kummer ertränken
21.11.17 0,80 Liter - Hätte nicht sein müssen
24.11.17 0,80 Liter - Regulärer erlaubter Trinktag 1x die Woche

Den 21. und 24. hätten nicht sein müssen. Am 21. hatte ich dieses Gefühl ich muss mir jetzt was Gutes tun. Diese angenehme Wärme dir mir der Alkohol gibt, die kann ich einfach gebrauchen. Am 24., diesen Freitag hätte ich eigentlich auf den erlaubten Trinktag 1x die Woche verzichten können, da die Woche und die Woche davor schon mehr als genug war. Aber nein, mein hält ja an seinen Riten fest!

Nein, so blöd bin ich nicht natürlich nicht. Das hat dann auch nichts mit Riten oder Gewohnheit mehr zu tun.

Das ist ganz einfach ausgedrückt:

Die Sucht!

Sie ist in mir und versucht natürlich auf jeglichen Wege mir das Trinken zu ermöglichen!

Das werde ich nicht mehr zulassen. Es war jetzt eine sehr wichtige Erfahrung für mich gewesen, wie schnell ich in alte Muster wieder verfallen kann.

Beruhigend zu wissen weiterhin ist aber:

Die Tagesdosis von 150 mg Baclofen bietet mir noch immer genug Schutz und die Möglichkeit "Nein" zu sagen!

Trotzdem bin ich jetzt vorgewarnter und eine Erfahrung reicher, denn ich weiß jetzt für mich, wie schnell der Weg zum Alkohol wieder zurück gehen kann. Es hat mir Spaß bereitet den Alkohol zu trinken. Es war beruhigend und ich bin leicht in mein altes Muster verfallen, benebelt ist das Leben schöner und erträglicher. Aber zum Glück sehe ich das heutzutage nicht mehr ganz so. Das Leben ohne Alkohol ist auch sehr schön und macht auch Spaß. Da will ich auch bleiben und werde weiterhin daran arbeiten müssen.

Jetzt mal eine ganz andere OT-Frage:

Abends logge ich mir hier aus oder fahre den Computer runter. In beiden Fällen bin ich dann ja hier im Forum offline und nicht mehr unter den sichtbaren Benutzern zu sehen.

Gegen 22 Uhr - 23 Uhr schau ich im Bett dann noch immer über Handy nach, wer so was geschrieben hat. In meinem Handy bin ich dauerhaft angemeldet.

Da ich über Handy ja dauerhaft eingeloggt bin, müsste ich doch am PC, nach dem ausloggen, trotzdem noch sichtbar sein oder?

Versteht ihr meine Frage?

[wacko], ich bin ja doppelt angemeldet eigentlich. 1x Computer und 1x Handy. Wenn ich mich mit einem von beiden auslogge, dann müsste ich ja trotzdem sichtbar sein, da eines von beiden Geräten noch immer an ist.

Gruß

Luphan
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon laggard » 26. November 2017, 19:43

Hallo Luphan ,
ich bin mal auf deine weitere Entwicklung gespannt
Die letzten Wochen waren sicherlich Ausnahme...Todesfälle sind das immer

Luphan hat geschrieben:Die Sucht!

Sie ist in mir und versucht natürlich auf jeglichen Wege mir das Trinken zu ermöglichen!

Das werde ich nicht mehr zulassen. Es war jetzt eine sehr wichtige Erfahrung für mich gewesen, wie schnell ich in alte Muster wieder verfallen kann.


Genau
Diese Stabilität bröckelt ...zunächst unbemerkt...dann offensichtlich ,aber dann ist es sowieso zu spät
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen , das es schwer ist die Stabilität/die Gleichgültigkeit dem Alk gegenüber wieder herzustellen
Es ist irgendwie anders und braucht viel mehr Anstrengung
Setz deinen jetzigen Zustand nicht aufs Spiel sondern geniesse ihn und stabilisiere ihn durch viele alkfreie Tage

LG Laggard

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Lucidare » 26. November 2017, 19:51

Hi Luphan,

Luphan hat geschrieben:Abends logge ich mir hier aus oder fahre den Computer runter. In beiden Fällen bin ich dann ja hier im Forum offline und nicht mehr unter den sichtbaren Benutzern zu sehen.

Gegen 22 Uhr - 23 Uhr schau ich im Bett dann noch immer über Handy nach, wer so was geschrieben hat. In meinem Handy bin ich dauerhaft angemeldet.

Da ich über Handy ja dauerhaft eingeloggt bin, müsste ich doch am PC, nach dem ausloggen, trotzdem noch sichtbar sein oder?

Versteht ihr meine Frage?

[wacko], ich bin ja doppelt angemeldet eigentlich. 1x Computer und 1x Handy. Wenn ich mich mit einem von beiden auslogge, dann müsste ich ja trotzdem sichtbar sein, da eines von beiden Geräten noch immer an ist.


Warum stellst Du die Frage nicht hier? [smile]

LG
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Luphan » 26. November 2017, 20:05

Hallo alle zusammen,

laggard hat geschrieben:Genau
Diese Stabilität bröckelt ...zunächst unbemerkt...dann offensichtlich ,aber dann ist es sowieso zu spät
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen , das es schwer ist die Stabilität/die Gleichgültigkeit dem Alk gegenüber wieder herzustellen
Es ist irgendwie anders und braucht viel mehr Anstrengung
Setz deinen jetzigen Zustand nicht aufs Spiel sondern geniesse ihn und stabilisiere ihn durch viele alkfreie Tage

So ist das leider tatsächlich laggard!

Mein festes Ritual ist bisher der eine Tag in der Woche gewesen. Seit dem ich jetzt auch in der Woche getrunken habe, spukt dieser Gedanke, jetzt einen zusätzlichen Tag, nur heute und nur diese Woche, vermehrt in meinem Kopf rum.

Es scheint mir auf den ersten Blick so, wenn die festen Rituale erst gebrochen sind, dann ist der Weg zurück schwerer, als wenn sie nie gebrochen worden wären!

Meinen jetzigen Zustand werde ich nicht riskieren, oder den Zustand den ich hatte, bevor ich vermehrt Alkohol konsumiert habe. Das wird und darf nicht passieren.

Aber deine Worte treffen es wirklich auf den Punkt und haben bei mir etwas Angst ausgelöst. Wenn ich überlege, ich könnte die Gleichgültigkeit nicht wiederherstellen, dann müsste ich wieder nach oben dosieren. Kann mir dann aber auch gut vorstellen, dass Problem könnte auch ab 200 mg Tagesdosis geschehen.

Beängstigend!

Das was ich bisher erreicht habe ist wie ein Diamant, den aber bei jedem unüberlegten Konsum an Glanz verlieren wird, und der Glanz nicht wiederherstellbar ist. Demzufolge ist mein jetziger Zustand viel zu kostbar, um ihn durch Nachlässigkeit wieder zu verlieren.

Lucidare hat geschrieben:Warum stellst Du die Frage nicht hier? [smile]

Gute Frage!

Werde das mal morgen ins Testlabor transferieren, [wacko].

Bis morgen

Luphan
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon laggard » 26. November 2017, 20:39

Hi
Luphan hat geschrieben:Es scheint mir auf den ersten Blick so, wenn die festen Rituale erst gebrochen sind, dann ist der Weg zurück schwerer, als wenn sie nie gebrochen worden wären!

In deine Zitatenliste aufnehmen !!

Luphan hat geschrieben:Das was ich bisher erreicht habe ist wie ein Diamant, den aber bei jedem unüberlegten Konsum an Glanz verlieren wird, und der Glanz nicht wiederherstellbar ist. Demzufolge ist mein jetziger Zustand viel zu kostbar, um ihn durch Nachlässigkeit wieder zu verlieren.

Wow :-!?
Aber das trifft es auf den Punkt
Da wo du bist ...das wünschen sich die meisten hier
Aber der Weg dorthin wird nie wieder so einfach werden wie er war (egal wie schwer er war)
laggard hat geschrieben:Setz deinen jetzigen Zustand nicht aufs Spiel sondern geniesse ihn und stabilisiere ihn durch viele alkfreie Tage

Ich wiederhole mich [pardon]

LG Laggard

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon laggard » 9. Dezember 2017, 09:02

Hi Luphan ,
dein Threat ist schwer ruhig geworden
Immer noch bei 150 mg ?

VG

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Luphan » 9. Dezember 2017, 16:46

Hallo alle zusammen,

laggard hat geschrieben:Hi
Luphan hat geschrieben:Es scheint mir auf den ersten Blick so, wenn die festen Rituale erst gebrochen sind, dann ist der Weg zurück schwerer, als wenn sie nie gebrochen worden wären!

In deine Zitatenliste aufnehmen !!

Luphan hat geschrieben:Das was ich bisher erreicht habe ist wie ein Diamant, den aber bei jedem unüberlegten Konsum an Glanz verlieren wird, und der Glanz nicht wiederherstellbar ist. Demzufolge ist mein jetziger Zustand viel zu kostbar, um ihn durch Nachlässigkeit wieder zu verlieren.

Wow :-!?
Aber das trifft es auf den Punkt

Danke für den Lob laggard!

laggard hat geschrieben:Hi Luphan ,
dein Threat ist schwer ruhig geworden
Immer noch bei 150 mg ?

Heute hatte ich vor wieder zu schreiben!

Hier geht mit meinem Tagebuch weiter:

Letztes Wochenende habe ich nicht wie gewohnt meinen Wein getrunken, nein, es sollte mal etwas leckeres sein und so ist es 0,35 Liter Amaretto geworden. Bei einer 0,5 Liter Flasche ist das fast die Ganze und er hat mehr Umdrehungen als Wein. Gut ist das in dem Sinne dann nicht gewesen, nur war ich nicht betrunken und ich habe dann einfach aufhören können nach zwei Gläsern.

Das ich aufhören konnte ist sehr gut!

Das ich mal wieder am Wochenende einen Tag getrunken habe ist nicht gut. Gestern hat sich das Schauspiel dann wiederholt. Es sollte was leckeres sein und so habe ich eine 0,7 Liter Flache Prosecco getrunken.

Ich selbst habe mir diesen einen Trinktag in der Woche erlaubt. Ich kann damit auch gut leben, dennoch ärgere ich mich selbst im Nachhinein immer!

Früher habe ich getrunken wegen dem Rausch und dem Willen betrunken zu sein. Jetzt bei den kleineren Mengen trifft nichts von diesen damaligen erwünschten Wirkungen ein. Nicht in den Ausmaßen, da die Alkoholmengen deutlich geringer sind. Klar, ein Liter Wein macht schon betrunken, nur der Rausch tritt nicht mehr ein und das ist eigentlich die fehlende Komponente wegen der ich eigentlich Alkohol trinke.

Wenn der Rausch aber nicht eintritt, warum trinke ich dann überhaupt noch einmal in der Woche?

Weiterhin habe ich noch was zu Baclofen zu berichten. Ich bin zur Zeit noch immer auf 150 mg Tagesdosis und es geht mir gut damit. Ich werde noch einige Monate auf dieser Tagesdosis verbleiben. Danach dann irgendwann um 12,5 mg reduzieren...

Aber ich schweife ab!

Es gab vor kurzem einen Tag, an dem wusste ich, ich brauche viel Kraft und muss den Tag über gut gewappnet sein. An dem Tag habe ich morgens, morgens um acht Uhr nehme ich kein Baclofen ein, 75 mg eingeworfen. Alles gut und ich habe auch auf Grund meiner sehr guten Verträglichkeit keine Probleme mit der zusätzlichen Einnahme gehabt.

Oder doch?

Ich konnte in dieser Nacht nicht durchschlafen und die folgenden zwei Nächte auch nicht. Kann das wirklich an den zusätzlichen 75 mg liegen?

Kann eine zusätzliche Einnahme meinen Schlaf so durcheinanderbringen?

Zu dem Thema, zu dem ich hier nie mehr was schreiben wollte: Es ist alles wieder funktionstüchtig!

Gruß

Luphan
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon laggard » 10. Dezember 2017, 06:25

Hi ,
Luphan hat geschrieben:Zu dem Thema, zu dem ich hier nie mehr was schreiben wollte: Es ist alles wieder funktionstüchtig!

Das freut mich für dich/euch good

Luphan hat geschrieben:Kann eine zusätzliche Einnahme meinen Schlaf so durcheinanderbringen

Meine Meinung :
75 mg auf einmal können einen unerfahrenen User wahrscheinlich in die Psychatrie bringen
Du nimmst die mal ebenso nebenbei zu deiner normalen Dosis und hast "nur"Schlafstörungen
Wenn die Tagesdosis viel zu hoch ist ,wirkt sich das auch auf die Nacht aus (ich hoffe das Komma passt [lol] )

Ich verstehe nur noch nicht ganz dein Trinkschema
Einen Tag in der Woche /einen Tag am Wochenende ?

Luphan hat geschrieben:Das ich aufhören konnte ist sehr gut!

Bac lässt grüssen

Luphan hat geschrieben:Ich kann damit auch gut leben, dennoch ärgere ich mich selbst im Nachhinein immer!

Ja was denn nu ? [unknown]
Nicht das was wir machen ist entscheidend, sondern unser Umgang damit

Luphan hat geschrieben:Wenn der Rausch aber nicht eintritt, warum trinke ich dann überhaupt noch einmal in der Woche?

Vielleicht die Hoffnung , das es doch knallt ?
Hmm...ich glaube , das kannst du dir nur selber beantworten

Wünsch dir das Beste

Laggard

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Chinaski » 10. Dezember 2017, 07:28

Hallo Luphan,

Luphan hat geschrieben:Es ist alles wieder funktionstüchtig!


100%tig genauso wie vor der Baclofen Therapie?

Gruß...
Chinaski

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Lucidare » 10. Dezember 2017, 07:58

Moin Luphan,

Luphan hat geschrieben:Ich konnte in dieser Nacht nicht durchschlafen und die folgenden zwei Nächte auch nicht. Kann das wirklich an den zusätzlichen 75 mg liegen?


Es gab vor kurzem einen Tag, an dem wusste ich, ich brauche viel Kraft und muss den Tag über gut gewappnet sein.


Sicher kann das am Baclofen liegen. Nur, auch ich habe mal schlaflose Nächte und das ist "normal". Besondere Ereignisse können einem den Schlaf rauben. Ich habe mittlerweile die Lernerfahrung gemacht, dass es vorüber geht. Du hast nichts getrunken, um schlafen zu können. Das ist wichtig.

Ich selbst habe mir diesen einen Trinktag in der Woche erlaubt. Ich kann damit auch gut leben, dennoch ärgere ich mich selbst im Nachhinein immer!


Das müsste man jetzt tiefenpsychologich ergründen. [mocking] Diese Art des Trinkmusters finde ich nicht verwerflich, insoweit sich die Mengen in Grenzen halten. Vor allem wenn man schaut, wo Du herkommst. Nach Deinen Angaben von 14l Wein/Woche auf 0,7l Wein/Woche. good

Ob das nun Belohnungstrinken ist oder Dickkopf nach dem Motte, "Ich lasse mir mein Spielzeug nicht ganz wegnehmen"? Keine Ahnung. [pardon] Wenn ich mal in so eine "Situation" komme, schlage ich dem ein "Schnäppchen". Da ist sicher ein wenig Ehrgeiz dabei, sich nicht überlisten zu lassen.

LG
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon shelf » 10. Dezember 2017, 08:42

Moin Luphan,

Luphan hat geschrieben:Wenn der Rausch aber nicht eintritt, warum trinke ich dann überhaupt noch einmal in der Woche?

Vielleicht um dir selbst, "immer wieder", zu beweisen dass du trinken kannst ohne dass es "ausartet"?
(und fähig bist auf den Rausch zu verzichten)

LG

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Chinaski » 10. Dezember 2017, 12:18

Hallo Luphan,

Luphan hat geschrieben:Wenn der Rausch aber nicht eintritt, warum trinke ich dann überhaupt noch einmal in der Woche?


Weil du "normal" sein möchtest!?

Gruß...
Chinaski

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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Luphan » 10. Dezember 2017, 16:45

Hallo alle zusammen,

laggard hat geschrieben:Meine Meinung :
75 mg auf einmal können einen unerfahrenen User wahrscheinlich in die Psychatrie bringen
Du nimmst die mal ebenso nebenbei zu deiner normalen Dosis und hast "nur"Schlafstörungen
Wenn die Tagesdosis viel zu hoch ist ,wirkt sich das auch auf die Nacht aus (ich hoffe das Komma passt [lol] )

Solche Sprünge würde mich mir auch nicht zutrauen, wenn ich nicht meine eigenen Erfahrungen damit gemacht hätte und bisher mit Baclofen sehr gut zurechtkam. Bis 250 mg bin ich sehr konservativ vorgegangen, danach habe ich wohl etwas "...", Wort lasse ich jetzt weg.

Wenn ich wirklich in mich gehe und die letzten Wochen so Revue passieren lasse, dann schlafe ich eigentlich nie wirklich durch. Dazu mehr unter dem zitierten Text von Lucidare.

laggard hat geschrieben:Ich verstehe nur noch nicht ganz dein Trinkschema
Einen Tag in der Woche /einen Tag am Wochenende ?

Nein, in der Woche gibt es nur einen Trinktag und das dann am Wochenende. Freitag oder Samstag.

laggard hat geschrieben:
Luphan hat geschrieben:Ich kann damit auch gut leben, dennoch ärgere ich mich selbst im Nachhinein immer!

Ja was denn nu ? [unknown]
Nicht das was wir machen ist entscheidend, sondern unser Umgang damit

Widerspricht sich etwas meine Aussage. Ja, ich kann mit dem einen Trinktag eigentlich gut leben und bin grundsätzlich zufrieden damit. So lange es nicht ausartet und in der überschaubaren Menge bleibt, ist das an sich so in Ordnung. Bis dann der Tag am Wochenende kommt und ich getrunken habe. Besser gesagt ist es der Folgetag, denn dann kreisen diese Gedanken in meinem Kopf, warum überhaupt, wozu, es bringt doch nichts und es geht dir auch nicht gut danach. Die Gedanken, oder ich nenne sie mal lieber Gewissensbisse, haben aber Recht!

Chinaski hat geschrieben:Hallo Luphan,

Luphan hat geschrieben:Es ist alles wieder funktionstüchtig!


100%tig genauso wie vor der Baclofen Therapie?

Ja, sogar die schöne Ausdauer ist fast weg!

Fast weg, deshalb zu 85% alles funktionsfähig + einen kleinen netten Obolus drauf.

Lucidare hat geschrieben:Sicher kann das am Baclofen liegen. Nur, auch ich habe mal schlaflose Nächte und das ist "normal". Besondere Ereignisse können einem den Schlaf rauben. Ich habe mittlerweile die Lernerfahrung gemacht, dass es vorüber geht. Du hast nichts getrunken, um schlafen zu können. Das ist wichtig.

Wie ich schon oben geschrieben habe, ich bin nochmal in mich gegangen und habe auch mit meiner Frau darüber geredet. Ich schlafe nicht mehr richtig durch und das jetzt seit Monaten. Habe in der Woche unter den Augen meine dunklen Ringe. Nacht werde ich mehrfach wach und rauche dann eine Zigarette und schlafe danach dann wieder für 1-2 Stunden ein. Aber ich kann damit gut leben, denn ich habe auch Abhilfe geschaffen. Samstag und Sonntag schlafe ich dann aus und zwar bis 14 Uhr. Ich hole so den fehlenden Schlaf nach. Warum so lange?

Ich werde bis 14 Uhr auch öfter wach, frühstücke dann und schaue ab 5 Uhr TV, schlafe dann aber auch wieder ein.

Lucidare hat geschrieben:Das müsste man jetzt tiefenpsychologich ergründen. [mocking] Diese Art des Trinkmusters finde ich nicht verwerflich, insoweit sich die Mengen in Grenzen halten. Vor allem wenn man schaut, wo Du herkommst. Nach Deinen Angaben von 14l Wein/Woche auf 0,7l Wein/Woche. good

0,7 Liter Wein kaufe ich nicht, aus Gewohnheit von früher noch. Es waren immer zwei ein Liter gewesen. Das war mein Pensum mit dem ich mir immer sicher sein konnte, es wird mir an nichts fehlen. Bei zwei 0,7 Liter hätte mir dann noch der Rest gefehlt und das wäre schlimm, ich hätte ja nochmal los müssen.

Jetzt ist es auch noch immer eine Flasche Wein und ein Liter, manchmal dann auch weniger.

Was mir jetzt aber beim Schreiben auffällt ist und wirklich komisch ist:

Diesen Liter mische ich jetzt nicht mehr mit Wasser!

[beim Schreiben / wird groß geschrieben?]

Lucidare hat geschrieben:Ob das nun Belohnungstrinken ist oder Dickkopf nach dem Motte, "Ich lasse mir mein Spielzeug nicht ganz wegnehmen"? Keine Ahnung. [pardon] Wenn ich mal in so eine "Situation" komme, schlage ich dem ein "Schnäppchen". Da ist sicher ein wenig Ehrgeiz dabei, sich nicht überlisten zu lassen.

Es wird sich wohl wirklich um Belohnugstrinken handeln + der letzte Rettungsanker, ich lasse mir nicht alles auf einmal nehmen.

shelf hat geschrieben:Vielleicht um dir selbst, "immer wieder", zu beweisen dass du trinken kannst ohne dass es "ausartet"?
(und fähig bist auf den Rausch zu verzichten)

Das ist es nicht!

Chinaski hat geschrieben:Weil du "normal" sein möchtest!?

Das ist es auch nicht!

Das hätte wirklich sein können Chinaski, wenn ich mit meiner Frau vielleicht irgendwo zu einer Feier eingeladen wäre. Da würde ich "normal" sein wollen und würde sicherlich auch Alkohol trinken wollen. Aber das ist es nicht. Meine Frau und ich meiden eigentlich alle gesellschaftlichen Veranstaltungen und genießen unsere Zweisamkeit.

Wahrscheinlich geht es wirklich in die Richtung, die Lucidare geschrieben hatte, Dickkopf, Belohnung und die letzte Bürde die ich noch nicht schaffe zu überwinden. Diesen einen Tag nimmt mir keiner weg, auch nicht das Baclofen.

Um so mehr ich hier schreibe und gleichzeitig überlege, frage ich mich, warum ich dann nicht mehr als diesen einen Liter Wein trinke?

Ich will doch den Rausch?

Da es bisher nicht mehr geworden ist, vielleicht dann doch nicht?

Ach ja, kann es sein, dass ich viel zu viel zitiere, [wacko]?

Schönen Sonntag euch allen

Luphan
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon laggard » 11. Dezember 2017, 19:04

Hallo
Luphan hat geschrieben:Nein, in der Woche gibt es nur einen Trinktag und das dann am Wochenende. Freitag oder Samstag.

Toll....und das dann auch mit überschaubaren Mengen good
Aus Vor-Baclofenen Zeiten kenn ich auch alkfreie Tage
Meistens wars nur einer ....ganz ganz selten auch mal zwei hintereinander
Aber alles wurde nachgeholt [black_eye]

Luphan hat geschrieben:Wenn ich wirklich in mich gehe und die letzten Wochen so Revue passieren lasse, dann schlafe ich eigentlich nie wirklich durch.

Durch -und Ausschlafen kann ich schon lange nicht mehr
Zuviel Alk ist ja auch ein Schlafstörer...gerade in der 2 Nachthälfte ...Wolfszeit habe ich irgendwo hier mal gelesen
Das Problem habe ich zum Glück nicht mehr
Aber auch so schlafe ich sehr unregelmässig ...bin öfters mal in der Nacht wach
Ein öfters hier gelesenes Problem sind ja alkfreie-aber schlaflose Nächte
Auch so mancher Normaliker kann schlecht schlafen [biggrin]
Wobei Bac als Relaxan ja entspannt und einen besser schlafen lässt
Kommt natürlich auf die Menge an
Gerade bei Überdosierungen stehen schlaflose Nächte an
Erstaunlich nur , wie gut man tagsüber damit zurecht kommt
Das alles steht natürlich gerade für den Newby im Widerspruch
Und ich höre besser auf aus dem Nähkästchen zu erzählen [biggrin]

VG

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Lucidare
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon Lucidare » 13. Dezember 2017, 20:11

Hi Luphan, hi Laggard,

Luphan hat geschrieben:Ich schlafe nicht mehr richtig durch und das jetzt seit Monaten.


laggard hat geschrieben:Aber auch so schlafe ich sehr unregelmässig ...bin öfters mal in der Nacht wach


Was treibt den um? [cool]

Luphan hat geschrieben:Ach ja, kann es sein, dass ich viel zu viel zitiere, [wacko]?


Laggard" hat geschrieben:Und ich höre besser auf aus dem Nähkästchen zu erzählen [biggrin]


Die Herren mögen mir das nicht übel nehmen aber wenn man sich selbst ständig in Frage stellt, ist man bald selbst eine Frage.

[pardon]

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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laggard
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=

Beitragvon laggard » 13. Dezember 2017, 20:38

Hallo Lucidare ,
Lucidare hat geschrieben:Was treibt den um?

Was treibt wen um ? [pardon]

Lucidare hat geschrieben:aber wenn man sich selbst ständig in Frage stellt, ist man bald selbst eine Frage

laggard hat geschrieben:Und ich höre besser auf aus dem Nähkästchen zu erzählen


Ich verstehe da jetzt nicht ,wo ich mich in Frage stelle ?

Bitte um Erklärung

VG Laggard


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