In Griechenland ist Baclofen . Wichtig ist wie gesagt, dass Dein Onkel aus eigenem Antrieb, durchaus auch von außen angestupst, die Therapie angeht.
Meint DonQuixote
Statistik: Verfasst von DonQuixote — 21. Januar 2013, 20:56
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erstmal vielen Dank an alle, für Eure Beiträge.
Zu Eurer Beruhigung:
vor Monaten hat mich meine Tante angerufen, ob ich etwas von Baclofen gehört habe.
Wie es so ist, hatte ich noch nie etwas von Baclofen gehört.
Vor Monaten bin ich bereits auf das Forum gestoßen, habe mich aber mit Baclofen nicht richtig damit befaßt.
Mein Onkel lebt in Griechenland, soviel ich weiß, gibt es Baclofen nicht in Griechenland.
Die zwei Packungen die ich ihm mitbringen möchte sind nur für den Fall, dass er damit beginnen will.
Sicherlich ist ein Gespräch zwischen uns erforderlich.
Ich verbinde eine geschäftliche Angelegenheit mit dieser Privaten und hoffe, ihm helfen zu können.
Danke und ich werde Euch auf dem Laufenden halten
Vassili
Statistik: Verfasst von Vassi — 21. Januar 2013, 20:37
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Ja, Golden hat sehr oft
![[cool]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/cool.gif "cool")
, und vor allem hier Recht: Es reicht nicht, dem guten Onkel das Wirkprinzip von Baclofen zu erklären und ihm dann das Medikament ins Getränk zu schütten. Es muss schon auch irgendwie seinerseits ein Wille zum Ausstieg vorhanden sein. Sonst ist es einfach nur „Zwangsmaßnahme“ und funktioniert trotz potentem Wirkstoff (Baclofen) nur schlecht.Danke Conny, von DonQuixote
Statistik: Verfasst von DonQuixote — 19. Januar 2013, 23:05
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herzlich Willkommen auch von mir hier im Forum
![[hi_bye]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/bye.gif "hi_bye")
Ich hab mal eine blöde Frage: Ist das ein Gemeinschaftsprojekt von Dir und Deinem Onkel? Kennt er Baclofen, oder hattest Du die Idee, es könnte ihm helfen, und er weiß noch nichts von seinem Glück?. Ich frage, weil es etwas überstürzt klingt, Bac besorgt und Mittwoch flieg ich, was soll ich dann tun und wie geht das alles.
Dass Dein Onkel mit einer Flasche Whiskey am Tag nicht einfach so in einen kalten Entzug gehen darf, ist schon klar? Gibt es vorher eine Entgiftung, ärztliche Betreuung? Soll Bac "beigefüttert werden" in der Hoffnung, dann legt sich das mit dem Trinken?
Entschuldige, wenn ich das hier so raushaue, aber ohne nähere Informatioenen ist es kaum zu verantworten, hier Dosierungstipps zu geben. Vielleicht magst Du etwas mehr von den Hintergründen erzählen,
LG Conny
Statistik: Verfasst von GoldenTulip — 19. Januar 2013, 19:59
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Das Buch von Olivier Ameisen kann ich auch empfehlen. Es ist sehr motivierend und erklärt eigentlich das meiste. Denn @KeinSieger hat recht: Dein Onkel muss sehr genau verstehen, wie das Medikament „funktioniert“. Er muss wissen, was da genau passiert und wie er sich verhalten soll. Das beste Papier das wir haben ist unser „Baclofen-Leitfaden“. Du kannst ihn hier downloaden: http://www.forum-baclofen.com/images/files_donq_dropbox/Leitf ... -Final.pdf
Dort gibt es unter anderem auch eine Anleitung für die stetige Erhöhung der Dosis. Das Tempo ist sehr konservativ-vorsichtig, um eventuellen Nebenwirkungen möglichst aus dem Weg zu gehen. Wenn Dein Onkel das Medikament gut verträgt, kann er das Tempo auch etwa verdoppeln. Auch das Protokoll in Ameisens Buch sieht eine viel schnellere Erhöhung als im Leitfaden vor.
Auch bereits angetönt wurde das Problem des Nachschubs. Mit den zwei Schachteln kommt Ihr nicht sehr weit. Magst Du uns sagen, in welchem Land Dein Onkel lebt? In nicht wenigen Ländern gibt es das Medikament rezeptfrei, und sonst können wir Dir Tipps geben. Gut wäre es, wenn die ganze Therapie ärztlich begleitet würde. Das hängt halt vom „Temperament“ Deines Onkels und vom Land ab, in welchem er lebt. Weiteren Lesestoff für Therapie-Beginner Und auch eine Mitgliedschaft oder stilles Mitlesen hier im Forum wird Deinen Onkel bestimmt weiterbringen.
Viel Erfolg wünscht DonQuixote
![[good]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/good.gif "good")
Statistik: Verfasst von DonQuixote — 19. Januar 2013, 18:32
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hast du die Einnahme von Baclofen schon mit ihm abgesprochen? Er muss sich auf alle Fälle auch selbst informieren, da es schon jede Menge Dinge gibt, die man selbst wissen sollte. Nenne ihm doch das Forum hier als Anlaufstelle!
Wichtig ist auf alle Fälle auch die Versorgungssicherheit! Wenn er jetzt anfängt Baclofen zu nehmen, sollte er nicht abrupt von heute auf morgen wieder aufhören, da es in solchen Fällen zu wirklich unangenehmen und gefährlichen Absetzerscheinungen kommen kann. Zwei Packungen Baclofen sind schnell aufgebraucht, je nach Größe der Packung natürlich. da man schon eher von einer langfristigen Einnahme ausgehen kann, sollte man sich da frühzeitig Gedanken machen.
Es gibt hier einen Forenbereich mit wichtigen Informationen, also auch Antworten auf deine Fragen: baclofen-erste-schritte-f13/ - Lies dich da mal durch! Ich würde auch zum Buch als Einstieg raten, aber es geht sicherlich auch rein mit den Informationen aus dem Forum beziehungsweise dem Internet.
Edit: Formulierung zu den Packungen Baclofen geändert. Irgendwie nicht auf dem Schirm gehabt, dass es natürlich auch Packungen mit 100 Tabletten gibt. Sorry.
Statistik: Verfasst von KeinSieger — 19. Januar 2013, 17:45
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aber hier findest du das buch, das deinem onkel schenken und erst mal das lesen beginnen und mehr informationen sind auch hier zu finden.
aber auch hier erst lesen...
gruesse
fetsecht
Statistik: Verfasst von fetsecht — 19. Januar 2013, 17:06
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mein Onkel ist alkoholsüchtig d.h. er trinkt bis zu einer Flasche Whisky am Tag und das seit Jahren. Er lebt im Ausland und ich habe über das Baclofen gehört. Ich habe nun eine Packung 5mg Tabletten und eine Packung 10mg Tabletten.
Wie beginne ich mit der Dosierung, wie lange darf er es nehmen, wann reduziere ich und wann soll er es wieder absetzen?
Bitte schreibt mir schnellstens, da ich am Mittwoch bereits zu ihm ins Ausland fliege.
Bin für alle Tipps offen!!!!
Danke und Grüße
Statistik: Verfasst von Vassi — 19. Januar 2013, 14:42
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