mal was ganz Grundsätzliches zu den Nebenwirkungen:
Die Einstellung, die man zu einem Medikament hat, wirkt sich auf die Wirkung aus. Wenn man wie collan der Auffassung ist:
"Als ich zu den AA ging schafte ich es auch 5 Jahre............ war die bessere und gescheitere Idee mit gleichgesinnten zu sprechen und zu telefonieren als sich mit einem "viel zu wenig erforschten Medikament" langsam zu vergiften? "
dann reagiert man hypersensibel, jede körperliche Selbstwahrnehmung wird auf Bac zurückgeführt (Macht Bac unruhig? - Nein, die Unruhe kommt vom Alkoholentzug) Abgesehen davon horcht man allein durch die Nüchternheit mehr auf Körpersignale.
Wenn es ohne Bac geht - prima. Ansonsten: Soviel wie nötig, sowenig wie möglich.
Bezieh Dich auf Deine eigenen Erfahrungen, und setz Dich damit auseinander, wenn es soweit ist. Abendmüdigkeit ist tolerierbar, manche allergische Reaktion der Haut mag es vielleicht nicht sein.
Freu Dich einfach auf eine cravingfreie Zeit, auf einen Morgen ohne Zittern und Suchtdruck.
Büchs jetzt nicht kopfkinomäßig wieder aus
Liebe Grüße
ConnyStatistik: Verfasst von GoldenTulip — 9. Mai 2012, 10:52
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