So klar habe ich diese Frage nirgends beantwortet gefunden bisher, bzw. in der Fülle der Texte ist es mir untergegangen.
In meinem Fall fügt sich das hervorragend ein in meine Herangehensweise, wobei sich der Akzent auf die Frage verschiebt:
Wie kann ich aktiv dazu beitragen, meine psychische Abhängigkeit zu beenden.
Baclofen wirkt dann als "Zeitgeber" für die notwendigen Wandlungsprozesse, damit man nicht nach jedem Glas wieder bei Zero anfangen muss. Und als psychische Stütze, weil die Absicht, auf Alkohol zu verzichten, mit jeder Einnahme von Bac (im Idealfall) bestärkt wird.
LG ConnyStatistik: Verfasst von GoldenTulip — 10. Mai 2013, 03:57
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