Habe leider keinen Arzt gefunden, der mich mit Rezepten unterstützen mag. Es ist ihnen einfach zu heikel. Ich war echt bei recht vielen verschiedenen Praxen und nur aus einer konnte ich ein Rezept für 30x 25mg bekommen, allerdings mit der Verwarnung, das ich ein weiteres Rezept nur mit einem neurologischen Gutachten bekommen würde (in diesem Falle hatte ich den Arzt schlicht angelogen, ist also auch wieder zu die Tür).
Meine Hausärztin ist nach wie vor bereit die Baclofentherapie zu überwachen, ebenso mein Psychater nur eben das Rezept wollen sie nicht rausrücken.
Nun ist mir noch folgendes aufgefallen: Off Label Medikamente werden oft nicht von der Krankenkasse übernommen, könnte es also nicht auch sein, das ich mit Baclofen Rezept trotzdem auf den Medikosten sitzen bleibe? Falls das so ist, kann ich mir zumindest die Suche nach nem Rezepte-Onkel sparen... ugh.
Ich werde mich die Woche mal mit Medis eindecken, halt auf eigene Kosten. 2-3 Schachteln 25mg und 2-3 Schachteln 10mg. Geplant ist dann ab Mitte nächster Woche mit 15mg (5x5mg)am Tag zu beginnen und dann pro Woche 15mg höherdosieren bis ein Effekt eintritt bzw. die Nebenwirkungen zu stark werden.
Hab zum Spaß mal gerechnet, ich brauch 4-5€ am Tag für Alkohol, bei einem Pillenpreis von 67cent sind das ca. 180mg am Tag. Bis sich mich soweit hochdosiert habe (falls überhaupt nötig) duaert es ja ne ganze Weile.
Solange ist Lioresal sogar billiger als C2
Schon blöd, wenn man so krass aufs Geld achten muss. Falls jemand noch einen Input zu den Themen:
-Baclofen in Stuttgart
-Lioresal und die (Privat) Krankenkasse
-Günstige Baclofen Quellen
-Anfangsdosierung
hat, dann bitte bitte her damit. Gern auch per PM.
Viele Grüße,
Grinsi ![hi_bye [hi_bye]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/bye.gif)
Statistik: Verfasst von GrinsiKleinpo — 12. Februar 2013, 10:15
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