ich denke mit dem dosieren muss einfach jeder für sich entscheiden. Wie Argentina und Susanne schon sagen, den SD hat man ziemlich schnell besiegt, (will natürlich niemandem auf den Schlips treten), ich sehe auch die Schwierigkeit darin diesen Trinkwunsch oder wie man es nennen will zu bewältigen, egal ob Langeweile, Traurigkeit, Glück, Zufriedenheit es ist eigentlich egal, bei jedem dieser Gefühle möchte man was trinken, also Frust oder Belohnung, Gründe gibt es immer. Ich denke bis man das geschafft hat es ein sehr langer Weg sein wird. Ich zähle z.B. jeden morgen wenn ich wach werde der wievielte Tag es denn schon oder erst ist, also bei mir noch nicht wirklich schwierig erst der 10ehnte, aber was ich damit sagen will ob es irgendwann ein morgen geben wird wo dies nicht mein erster Gedanke ist, oder ob man im Laufe des Tages irgendwann sagt, oh ich habe ja noch gar nicht an Alkohol gedacht. Ob es das bei uns überhaubt gibt ob wir dies schaffen, da bin ich echt gespannt, denn ich finde dann hat man es geschafft. Wenn der Teufel im Kopf aufhört mit einem zu sprechen. Ich habe übrigens gestern und heute 2 Radler getrunken, was denkt Ihr darüber? schlechtes Zeichen?
Susanne danke für deine Tipps was die Langeweile angeht, habe ich auch schon gemacht, aber manchmal habe ich echt kein Bock mehr aufzuräumen und zu putzen.
du hast aber recht ich versuche auch mich irgendwie abzulenken und ständig was zu tun, habe ja Urlaub und freue mich schon wieder auf die Arbeit. Mit deinem Glas Wein am Abend finde ich nach wie vor super, ich wünschte ich könnte das auch, den ich finde es einfacher nichts zu trinken als nur 1 Bier, also sei stolz auf dich.
Ganz liebe Grüße an Euch und bis dannStatistik: Verfasst von Schnuffeline — 15. Oktober 2012, 20:18
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