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Danke für Dein Interesse an unseren Forum, und Danke, dass Du Dich uns anvertraust. Deine mit Angabe Deines Wohnortes habe ich erhalten, eine Mail mit Arztvorschlag ging soeben raus, und zwar an Deine Mail-Adresse bei <web.de>, mit der Du dich hier im Forum registriert hattest. Ganz viel Erfolg bei Deiner nun hoffentlich bald beginnenden wünscht
DonQuixote
Statistik: Verfasst von DonQuixote — 10. Mai 2019, 20:20
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Grundsätzlich wollte ich mir von dem Arzt CBD Cannabis verschreiben lassen, der hat mir vorerst Ritalin verschrieben weil man wenn man das nicht verträgt einen Antrag stellen kann usw .
Da meine Neurodermitis die ich seit Kindheitstagen hatte weggegangen ist als ich die erste Woche in meinem Leben durchgekifft hatte und ich hoffte generell auf eine Verbesserung an meiner Gesamtsituation .
Und da ich für den Fall der Fälle(ich weiss mit Alkoholismus ist nicht zu spassen ) ein Medikament haben wollte was zuverlässig wirkt - Baclofen eben evtl.
Ich hatte mit meine Alkoholismus immer clean Phasen, dazu muss ich sagen dass meine Beiden Brüder ain Alkoholproblem haben (weitestgehend sauber zurzeit) mein Vater hat auch 40 Jahre getrunken und ist seit knapp 10 Jahren sauber .
Mein Opa väterlicher Seite war schwerer Alkoholiker und ist mit 61 gestorben .
Mein Onkel - der Bruder von meinem Vater war Jahrelang Heroinabhängig und schlussendlich sich Alkoholiker und ist mit 55 gestorben, durch indirekter Folge des Alkoholismus (er litt durch den Heroinkonsum (infizierte "Spritzen" an Hepatitis C)
Und auch sonst die Cousars von dem o.g. Onkel sind auch was Drogen und Alkohol anbelangt gut dabei .
Also liegt das bei uns ein wenig in der Familie. Ich hatte desöfferen Cleanzeiten unter Antidepressiva(vor allem Noradrenalinwiederaufnahmehemmer ) die ich aber nicht vertragen habe ,Herzrhythmusstörungen und solche Geschichten .
Da kamen mit der Therapie immer mal 6 Monate clean bzw trocken Zeiten zusammen .
Ich weiss dass es bei mir funktioniert und denke Baclofen könnte genau das richtige für mich sein .
Ich habs eben die 3 Jahre jetzt komplett sauber geschafft. Ich hatte vor kurzem nich "schwere" Probleme mit der Schilddrüse, dabei kam heraus dass ich unter Hashimoto leide l, mir ging es psychisch schlecht und die Diagnose kam spät. Aber Nähe einer Sonographie fand man heraus dass meine Schilddrüse bereit brüchig ist .
Naja und jetzt nach meiner Obdachlosigkeit bin ich wieder ein bissche n im Alkohol Sumpf gefangen . Ich kenne mich aus mit Entgiftungen und habe bereits mit Tavor zu Hause entzogen, was super funktioniert hat .
Körperlich abhängig bin ich momentan nicht, ich schaff es so zu halten dass ich nicht morgens anfange zu trinken .
Ich Sohn momentan nur leidernnitgedrungen mit einer Alkoholikerin zusammen da fällt es mir schwer sauber zu bleiben, ich suche schon eegi ne Wohnung aber VL wisst ihr über den Münchner Wohnungsmarkt bescheid .
Ich glaube wejj ich einen Arzt finde der mir das verschreibt funktioniert das sicher super . Vor allem wenn ich noch keine Wohnung habe die sauber ist wäre es ein riesen Vorteil für mich .
VL genügt dasn an Infos, entschuldigt wenn mein Text ein wenig unstrukturiert ist
Statistik: Verfasst von Taxaz — 10. Mai 2019, 18:26
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Jedenfalls, meinte mein Arzt es gibt manche Menschen die brauchen ein Suchtmittel zum Leben xD
.um zu funktionieren usw und wollte das an mir probieren (Kurzfassung) Eben weil ich grade 3 Jahre , nachweislich clean war .
Heroin habe ich nie angefasst, aber was gängie Amphetamine,Cannabis und Alkohol angeht war ich ziemlich lange vorne mit dabei .
Das hat sich aber seit 3 Jahren so gut wie erledigt ausser der Alkoholsucht .
Ich trinke momentan nur Bier das meistens erst ab 16 Uhr zwischen 5 und 10 Halbe am Abend.
Mein Alkoholproblem sah bzw sieht desöfteren so aus dass ich gerne mal 4 oder auch 6 Wochen komplett durch trinke , morgens schon die ersten 3 halbe. Dann trinke ich ungefähr 12 Halbe am Tag verteilt.
In Jugendzeiten habe ich mit meinen Freunden auch jeden Tag gesoffen , bis zu 1 1\2 Wodka am Abend das aber alleine - jeder für sich (alles geklaut :O)
da habe ich aber zisätzlich relativ viel gekifft was ja entspannend usw ist .
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Schnaps keinen mehr da ich ihn nicht vertrage .
Auf mein letzten Entgiftung hatte ich jedenfalls einen körperlichen Entzug . Durch die Obdachlosigkeit habe ich einige Monate jeden Tag getrunken ..... entgiftet wurde ich mit Diazepam .
Die auf Entgiftung wollten mir Antidepressiva andrehen, das brauche ich aber nicht und ich möchte es auch nicht .
und tja jetzt würde ich sehr gerne Baclofen ausprobieren VL ist das ja meine stütze , wenn ich mal wieder ein Jahr abstinent bin geht es meist auch gut .
Statistik: Verfasst von Taxaz — 10. Mai 2019, 15:58
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