gleich vorweg. Eine Abhängigkeit von Baclofen ist völlig ausgeschlossen.
Es gibt jedoch bei Überdosierung und/oder zu raschem Abdosieren "unangenehme Sachen".
Für manch einen mag sich das wie "Entzug" anfühlen, aber das ist ein Trugschluss.
Im Prinzip passiert dasselbe wie beim Aufdosieren, nur eben umgekehrt. Die Nebenwirkungen beim Aufdosieren werden ulkigerweise als "normal" betrachtet, aber wehe beim plötzlichen Absetzen ist was...
Beim raschen Reduzieren von über 100mg/Tag (war für mich bereits überdosiert) bekam ich auch einen beschleunigten Puls, Zittern und Ähnliches.
Der (durch die Überdosierung) vorangegangene Schlafmangel war jedoch nicht mehr zu ertragen sodass ich es inkauf genommen habe.
Um einen Baclofen verschreibenden Arzt in deiner Nähe zu finden, schicke bitte eine
PN (persönliche Nachricht) an unseren (Postleitzahl/Wohnort angeben).
Er wird sich dann, so schnell er kann, bei dir melden.
Hinweis zu PN:
Nicht wundern wenn die PN im Postausgang "liegen bleibt".
PN werden nicht "gesendet", sondern quasi zur "Abholung bereitgelegt".
Sobald der Empfänger sie "abgeholt" hat, rutschen sie in "gesendet".
Solltest du beim Arzt, mit deinem Wunsch nach Baclofen, abgewiesen werden...
Von der Sache her kannst du bei jedem Psychiater/Neurologen... ("Nervenarzt") anfragen.
Wichtig dabei ist, nicht reinzupoltern wie ein Holzfäller in eine Kneipe.
Kann in diesem Zusammenhang viele Türen öffnen!
Inzwischen (und nicht nur bis dahin) empfehle ich dir die Lektüre dieser Forenbereiche/threads/Inhalte:
und zum besseren Verständnis der Wirksamkeit
LGStatistik: Verfasst von shelf — 31. August 2018, 18:47
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