![[good]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/good.gif "good")
Mit so kompetenter und ausführlicher Hilfe hatte ich gar nicht gerechnet. WOW! Tausend Dank!
Selincro® hatte ich direkt nach dem Erscheinen getestet - es ist gut möglich, dass dies September 2014 war.
Es kann sein, dass ich Selincro® damals nicht richtig eingeschätzt habe, weil ich ein "Wundermittel" erwartet hatte. "Mutwillig" kann man natürlich alles als "nutzlos" erklären....
Ich würde jetzt euren Tipps folgen und es nochmal mit Selincro® versuchen und ggf. nach Abstimmung mit einem Arzt Backofen testen.
@DonQuixote: ich sende Dir eine PN!
Statistik: Verfasst von monaco1078 — 28. August 2016, 11:01
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Es ist schon so wie die beiden anderen (@Andi und @Papfl) weiter oben geschrieben hatten: Für (umgangssprachlich) „Quartalstrinker“ wie Du gibt es mit Baclofen leider nur ganz wenig Erfahrungen. Nur schon gestaltet sich schwierig, da man sich ja nicht täglich selbst über das „befragen“ und kontrollieren kann.
Trotzdem würde ich aber mal eine möglichst hohe Grund-Dosierung des Medikaments Baclofen vorlegen. Wenn Du das Medikament gut verträgst, dann halt mindestens 75 mg / Tag, nach Möglichkeit aber auch noch mehr. Und dann guckst Du, ob diese quartalsmäßigen Anfälle ausbleiben oder sich zumindest deren Abstände erhöhen. Ich tät‘s jedenfalls mal versuchen
.Meint DonQuixote
Statistik: Verfasst von DonQuixote — 26. August 2016, 21:29
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Baclofen ist eher für Betroffene, die täglich trinken(müssen) und sich vom Drang/Zwang wollen.
(Achtung, persönliche Meinung). Bei dir ist es ja anders, daher vllt. doch mit Nalmefen (Selincro®) noch mal probieren. Wenn ich die Wirkung dessen richtig verstanden habe, dann reduziert das die Trinkmenge von Alkohol (man will dann quasi nicht mehr), so dass du dich nicht mehr ohne Ende trinkst, was ja das Dilemma ist.
LG
Statistik: Verfasst von andi — 26. August 2016, 19:58
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