herzlichen Dank! Ich schreib´Dir gleich mal ´ne PN.
LG
Ringo
Statistik: Verfasst von Ringo — 14. November 2010, 10:29
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Das mit Frau Dipl.-Psych. Susanne Haamann hatten wir glaub ich schon mal anfang des jahres
http://susanne-haamann-praxis.de/
forum-mitglieder-stellen-sich-vor/mucki-stellt-sich-vor-t89.html
Und lieber Ringo wir sind nicht verschwunden!nur haben wir vielleicht nicht mehr viel dazu zu sagen.
Aber es ist schön zu lesen das sich immer noch Leute für Bac interessieren und ihre eigenen Erfahrungen machen
![[good]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/good.gif "good")
Ich wünsche euch allen viel Erfolg und macht nicht erst den Fehler und probiert ob man mal wieder was trinken kann!!!
Den ja man kann!und das weis man dann auch....und es wirt dann wieder immer öfter
![[blus]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/blush2.gif "blus")
Allso bleibt schön Trocken
und noch ein Schönes Wochenende
Mr.Baclo
Statistik: Verfasst von Mr.Baclo — 13. November 2010, 17:21
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da bist Du ja schnell fündig geworden und es klingt auch vielversprechend. Würde mir nur wünschen, dass man über diesen Feldversuch etwas authentisch nachlesen kann, direkt an der Quelle.
Vielleicht finden wir die ja auch noch. Interessant ist ja, dass die Dosierung bei Depris deutlich geringer sein soll als bei alk.-bedingten Schwierigkeiten.
Christoph, Du hältst uns informiert?
Ringo
Statistik: Verfasst von Ringo — 11. November 2010, 13:59
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http://www.psychotherapieaschaffenburg.de/page11.php
Und Dr. Meißen spricht ja auch die Wirkung an ohne Sucht.
Ich werde es mir mal verschreiben lassen.
Ich würde mich jedoch über zusätzliche Infos freuen.
Statistik: Verfasst von Christopher — 11. November 2010, 13:46
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tja, da machst Du bei uns ein neues Fass auf. Wenn Du oben rechts in der Suchfunktion mal "Depression" eingibst, findest Du alles, was bei uns bisher zu diesem Thema geschrieben wurde. So fürchterlich viel ist es nicht.
Habe dann noch folgendes gefunden:
http://www.sanego.de/Baclofen-und-Depression
Richtig aussagefähig ist das aber auch nicht.
Auf der anderen Seite dürften Depris und Ängste bei vielen von uns eine erhebliche Rolle/Ursache bei der Alkoholproblematik spielen. Persönlich nehme ich Bac seit 7. 10. 2010 und meine, mich seither einer gewissen Gelassenheit erfreuen zu können. Habe früher nachts nicht schlafen können, weil mich berufliche Sorgen gequält haben. Ist wie weggeblasen.
Ich habe Dir sicher nicht die Antwort geben können, die Du Dir erhofft hast.
Aber vielleicht hast Du mit Deinem Beitrag den Anfang einer neuen Diskussion bei uns angestoßen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, was meint Ihr?
LG
Ringo
Statistik: Verfasst von Ringo — 10. November 2010, 09:52
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Ich habe seit mehreren Jahren depressive Phasen mit Unruhe und Angst.
Von 1999 bis 2003 habe ich Fluctin gewnommen.
Von 2003 bis heute Cipralex 10mg.
Ich hatte immer volle Remission meiner Depris.
Bis ja 2007...
Nach abprubten Absetzen hat das Ssri nicht mehr so gewirkt.
Rosenwurz hat mir zwischenzeitlich sehr geholfen.
Seit Nov. 2009 (letzter Rückfall) habe ich immer wieder Schwankungen und Angstzustände.
Mein Neuro hat mir jetzt Mirtazapin verschrieben. Kann davon gut schlafen, nur
Die Unruhe , Angstlichkeit am Morgen ist da.
Achso besteht die Gefahr von Gewöhnung oder Abhängigkeit ?
Lt. Wiki soll es auch zumindest bei Mäusen gegen Depris und Ängste helfen.
Kann ich es auch ohne Alcoholprob versuchen ?
Achso Lasea hilft nur leicht, Passionsblume ebenso, Inositol etwas...
Ich würde mich über Tipps freuen.
Christopher
Statistik: Verfasst von Christopher — 10. November 2010, 09:09
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