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Baclofen Forum gegen Alkoholsucht Forum für Baclofen gegen Alkohol 2014-12-20T18:08:52+02:00 https://forum-baclofen.com/feed.php?f=3&t=1575&mode= 2014-12-20T18:08:52+02:00 2014-12-20T18:08:52+02:00 https://forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=1575&p=18969#p18969 <![CDATA[Re: Erfahrungen über den Weg aus der Suchtfalle]]>

Ich weiß, ich hab mich schon wieder ewig nicht gemeldet. Um mich herum wird gerade alles wieder etwas viel und außerdem, naja... hatte ich ein paar fiese Rückfälle... :(
Ich hab mich jetzt wieder gefangen und will mein Leben wieder aufs Neue anpacken (und immer und immer und immer wieder - sieh es positiv! Du bist das perfekte Steh-auf-Männchen! Und das Glas ist halb voll).

Weihnachten berührt mich gerade kaum, aber Silvester macht doch einen tierischen Eindruck auf mich. Wieder ein neues Jahr mit neuen Chancen. Wieder das alte Jahr vergangen. Wie hab ich es genutzt? Bin ich zufrieden? Was lerne ich daraus für das kommende?

Es mag schrecklich verrückt klingen, aber irgendwie habe ich Alkoholismus immer als eine Phase betrachtet, die ich durchmachen muss, und die irgendwann abgeschlossen sein wird. Ich habe einen sehr selbstzerstörerischen Charakter. Bevor ich anfing zu trinken habe ich ... ach, vielleicht helf ich damit ja anderen... also ich hab mich selbst eine Weile lang leider heftig verletzt, so bis es auch suchtartig wurde, aber ich hab es besiegt! Den Weg dahin werde ich nie vergessen und das Wissen daraus wird mir auch in Bezug auf Alkohol gute Dienste tun... was ich sagen will: auch das war eine Phase. Eine furchtbare zwar, aber sie ging vorbei und so traurig es klingt, ich musste sie durchmachen. Ich musste bis an meine Grenzen gehen, erfahren, dass mein Leben dadurch nicht besser wird, musste mich an mir selbst austoben, um dann müde niederzufallen und mit neuen Plänen für die Zukunft wieder aufzustehen.
Ich spüre, dass nun die Phase des Alkohols ebenfalls an meine selbst gesteckten Grenzen ausgeschöpft hat. Was wollte ich eigentlich erreichen? Was hab ich mir noch gedacht, als ich mit 17 das erste Mal mit dem Wein spazieren war? "Mama, ich will dir zeigen wie scheiße das ist".
Ich glaube, jetzt ist es gut. Mal abgesehen davon, dass es real gar nicht gebracht hat. In meinem Kopf hat es immerhin einige Jahre des "wie du mir, so ich dir" gebracht. Hab ich mich nun endlich ausgetobt? Bin ich meine Wut über ihre Sucht nun los?

Ich bin jedenfalls gleichgültiger geworden. Ja. Ich glaube, ich bin wieder müde. Interessant. Irgendwo bin ich doch ein sehr wütender Charakter wie es scheint. Verdammt. Die Psychologen hatten Recht.

Ich bin mir bewusst, dass ich damit von heute auf morgen keine "Lust" mehr auf Alkohol habe. Immerhin ist an diesem "Stoff" etwas "besonderes". Er ist eine tückische Droge, die Veränderungen an deinem Gehirn bewirkt.

Und dennoch spüre ich, dass das grundlegende Motiv sich langsam - endlich - erübrigt.

Und bevor ich noch das Wort zum Sonntag verkünde, höre ich jetzt besser auf. Das waren nur ein paar unleidliche Gedanken :)

Statistik: Verfasst von Ninja — 20. Dezember 2014, 17:08


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2014-12-03T02:18:03+02:00 2014-12-03T02:18:03+02:00 https://forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=1575&p=18651#p18651 <![CDATA[Re: Erfahrungen über den Weg aus der Suchtfalle]]> :)
Hatte aber bis dato keine Worte... ach, ich und die drei Pünktchen. Symptomatisch wahrscheinlich. Deuten konnte ich sie noch nie. Ich hoffe, ihr akzeptier sie noch... da sind sie wieder!

Zurück zum Thema (bäh, würg, murks).
Ich hab den Termin bei meiner Therapeutin, hm, zumindest vorläufig verschmerzt und beginne wieder nachzudenken. Die teure, nicht leichte Kost hab ich tatsächlich schon seit wenigen Wochen auf meinem Notebook, schon allein, weil ich die Schreibe von Ulrich Sachsse so mag. Ich kenne Bücher von ihm aus anderen Zusammenhängen. Ich hab mich übrigens manchmal gefragt, ob es nicht irgendwie therapieschädigend ist, wenn ich so viel über die Hintergründe weiß. Ich trinke sowieso so viele mitmenschliche Botschaften, warum muss ich mir dann noch dieses intime (würg) Zweiergespräch erschwerden. Ich hab deswegen gerade die neurobiologischen Grundlagen gelesen, an den Rest hab ich mich irgendwie nicht rangetraut. Aber wenn ich demnächst ohnehin therapiefrei bin...
Mir scheint gerade zu passieren, was schon auf Seite 1 steht: die Traumatherapeuten schieben die Sucht vor, die Suchttherapeuten das Trauma. In meinem Fall hatte ich, trotz vorheriger Schwierigkeiten, eine Therapeutin gefunden, die beides integrieren wollte, bei der ich das Gefühl hatte, das beides seinen Raum haben durfte. Wobei ich den Begriff "Sucht" nie so recht integrieren konnte. Bin ich wirklich süchtig? So habe ich mich vorgestellt, und was die psychische Komponente angeht, so muss ich mich dem beugen. Aber ICD 10 beherrscht die Krankenkassen, und seit dem ich mich mehr damit beschäftige... hm... lange Rede, kurzer Sinn: Diagnose Alkoholanbhämgigkeitssyndrom oder so ähnlich. Gutachter schiebt mich rum: erst Suchttherapie, dann Trauma, ergo keine Therapieverlängerung. HAT DER EIGENTLICH JEMALS PRAKTIZIERT??????!!!!!!
Ok. Ruhig Blut. Dabei lief es so gut. Ich bin zwar noch nicht zufrieden mit meinem Konsum, aber ganz ehrlich... ich könnte schlimmeres tun - und ich tue es nicht!!! (nicht erschrecken. Sich hinlegen und verzagen und mehr oder weniger unbewusst Ehe und Studium an die Wand fahren ist auch ein Akt der Autoaggression - das wäre der Supergau, den es zu verhindern gilt).

Mein Fernziel ist es auf jeden Fall, nicht mehr so dämliche Abwägungen treffen zu müssen. Aber schon wieder... sind wir bei der Henne und dem Ei. Erst der Alk? Erst die Vergangenheit? Sollte ich dem Gutachter schreiben, dass ich von heute auf morgen nicht mehr trinke, denn ich kann mir andere Dummheiten ausdenken?! Vermaledeit! Was ist das für ein System?!

Wut hilft im übrigen gegen Dämlichkeit ;) Also verzeiht...

Hab grad beim runter scrollen nochmal the Cat in the drawer gesehen. Hach... So friedlich. Zu lernen mit der Besonderheit zu leben... das entspricht wohl dem Prinzip der "radikalen Akzeptanz" nach Linehan resp. irgendeiner buddhistischen Weisheit. Soll nicht abwertend klingen. Ich muss mich nur offensichlich langsam mit der ein oder andern Sache abfinden...

Zeit zum Schlafen - im übrigen ohne Alk! *stolz bin*
Das wird wohl wieder eine schlaflose Nacht...

Statistik: Verfasst von Ninja — 3. Dezember 2014, 01:18


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2014-12-01T20:30:30+02:00 2014-12-01T20:30:30+02:00 https://forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=1575&p=18604#p18604 <![CDATA[Re: Erfahrungen über den Weg aus der Suchtfalle]]>
es laufen viele Verrückte durch die Welt, und nur wenige stellen sich in Frage.
Da bist Du schonmal auf der richtigen Seite [biggrin]
Traumatisiert zu sein fällt nicht unter Kavalliersdelikt. Eine teure, und nicht leichte Kost ist dies hier:


Weißt Du, was mir an dem Buch gefallen hat?!. Das man sich nicht mehr wie ein Idiot fühlt.
Therapien sind ja gut und richtig, nur, das Problem ist, dass man dadurch wieder "zurechtgebogen" werden soll. Und manchmal gibt es nicht mehr, dass man wieder richtig tickt. Man mag nicht mehr. Zurechtgebogen zu werden, beispielsweise.
Eine Art psychosozialer seelischer Burnout.

Zu lernen, mit der eigenen "Besonderheit" zu leben, wäre da schon great.

Ein Geisterfahrer , hunderte [shok]

Und eine Packung Tempos und 1000 Entspannungsmethoden,

lieb Conny

Home is, where heart is, für Dich:

Statistik: Verfasst von GoldenTulip — 1. Dezember 2014, 19:30


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2014-12-01T15:15:45+02:00 2014-12-01T15:15:45+02:00 https://forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=1575&p=18598#p18598 <![CDATA[Re: Erfahrungen über den Weg aus der Suchtfalle]]>

Wo fang ich an. Ach ja. Manchmal hab ich ein wenig Angst, dass meine Therapeutin zufällig hier lesen könnte. Irgendwie ist es schon etwas beängstigend, dass die ganze Welt meine Gedanken mitkriegt. Auf der anderen Seite ist Austausch so essenziell. Ich guck mal, was ich gefahrlos preisgeben kann. Hm.

Ich öffne mich noch einen Klecks. Ich bin derzeit noch in Therapie, wobei Alkohol eher eine "Begleiterscheinung" ist. Das Hauptthema hat, hm, sagen wir mal mit diversen kleinen aber zahlreichen Traumata zu tun, die großen Einfluss auf meine Persönlichkeit hatten. Hm. Es ist nicht meine erste Therapie, muss ich dazu sagen. Es hat einige Jahre gedauert, bis ich überhaupt über manches reden konnte, ohne gleich, hm... "reif für die Klinik" zu sein. Folglich mache ich gerade das, was der ein oder andere "Traumatherapie" nennen könnte. Nun hatte ich vorher bei einem anderen Therapeuten die Erfahrung gemacht: "Wenn sie trinken, kann ich sie nicht therapieren". Aha. Ich hab das Thema demnach verschwiegen, aber wie man sich vorstellen kann, hat das nicht so recht geholfen. Bei der Therapeutin jetzt habe ich das Thema offen benannt (mit dem Hintergedanken - wenn es keinen Raum hat, kann es auch nicht das richtige sein). Ich hab mich wunderbar aufgehoben gefühlt. Ich konnte meinen Konsum zunächst bremsen, habe ihn massiv halbiert und habe die ganze Zeit das Gefühl "du bist kurz davor es zu schaffen". Deswegen hab ich es mit Selincro versucht, hab mich hier angemeldet... oh, ich hab den Kampf aufgenommen verdammt!
Und nun will die Krankenkasse die Therapie nicht weiter unterstützen. Begründung: Alkohol.

Mir gehen gerade tausend Gedanken durch den Kopf. Muss es mir gut gehen, um Therapie zu machen? Welchen Sinn hätte Therapie dann noch? Ich steh gerade kurz vor meinem Studienabschluss. Soll ich den eher versauen und dann in der Entzugsklinik landen? Oder schlimmer? Was wird aus mir, wenn ich keinen Abschluss habe? Ich mache die Therapie nicht wegen dem Alkohol, sondern weil ich ein zahlendes, arbeitendes Mitglied der Gesellschaft werden will, ihr Witzbolde. Mein Abschluss, ordentliches Leben steht jeden Tag so (...) nah an der Kippe. Wenn ihr wollt, dann trinke ich keinen Tropfen mehr, liebe Krankenkasse - ganz ohne Therapie. Werdet ihr dann dafür grade stehen, wenn es schlimmer - sprich teurer wird? Das Geld scheint ja schließlich der Hauptfaktor zu sein. Gutachter bekommen Provisionen für abgelehnte Therapieanträge, ach ja... ich hoffe, es geht dir gut, lieber Gutachter. Ich hoffe, du hast ein reines Gewissen.

Entschuldigt. Das musste raus. Meine Therapeutin hat bereits den Widerspruch eingelegt. Ich weiß, ich bin gerade ungerecht, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass offener Ärger besser ist, als sich zu besaufen. Stellt mich die Krankenkasse gar auf die Probe? Ja, ja... lernen kann ich heute jedenfalls nicht mehr [sad]

Statistik: Verfasst von Ninja — 1. Dezember 2014, 14:15


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2014-11-28T09:26:28+02:00 2014-11-28T09:26:28+02:00 https://forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=1575&p=18480#p18480 <![CDATA[Re: Erfahrungen über den Weg aus der Suchtfalle]]>
Naja. Also erstmal was Gutes: Das mit dem weniger trinken funktioniert sehr gut und ich bin bald so weit, es wieder ganz sein zu lassen. Ich bin heute das erste Mal seit Ewigkeiten wieder ordentlich aus dem Bett gekommen und fühle mich halbwegs erholt. Außerdem hab ich mich weiter mit der Frage beschäftigt, warum es sich lohnt, nüchtern zu sein. Naja, tagsüber fallen mir da tausend Gründe ein: nur so kann ich mein Studium beenden, einen Job finden, Dinge tun wie Sport machen, den Haushalt managen, etc. Für den Abend fallen mir da noch kaum Gründe ein, aaaaber: am Morgen danach fit aufzustehen und die Kraft für den ganz normalen Alltag haben, das ist natürlich ein unschlagbarer Grund! Daran habe ich mich an den letzten zwei Abenden irgendwie festgekrallt.
Ich probiere es jetzt außerdem erstmal mit dem Kalzium aus. Ich habe festgestellt, dass ich irgendwie... hm... pillenmüde bin. Ich hab grad die Nase von von Chemie, die an meinem Gehirn rumdoktert. Ok. Der Alk doktert ja auch daran herum. Vielleicht geht das als weiteres Argument durch...

Also auf in einen neuen Tag und Grüße in die Runde :)

Statistik: Verfasst von Ninja — 28. November 2014, 08:26


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2014-11-26T21:39:11+02:00 2014-11-26T21:39:11+02:00 https://forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=1575&p=18447#p18447 <![CDATA[Re: Erfahrungen über den Weg aus der Suchtfalle]]>
Ich danke Dir, später mehr

Conny

Statistik: Verfasst von GoldenTulip — 26. November 2014, 20:39


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2014-11-26T21:32:48+02:00 2014-11-26T21:32:48+02:00 https://forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=1575&p=18445#p18445 <![CDATA[Re: Erfahrungen über den Weg aus der Suchtfalle]]> Gerade auf dem Heimweg dachte ich mir: ich bin wie ein Bollen Knete. Wenn man hineinschlägt, dann hinterlässt das immer einen Abdruck. Wenn man in einen Ballon haut, dann dellt er sich zwar ein, nimmt aber immer wieder seine Form an (sofern er nicht platzt). So stell ich mir "die Normalos" vor. Da kommt ein Ungemach im Leben und es trifft sie auch, aber am Ende kommen sie immer wieder in Form. Bei mir hinterlässt alles viel zu schnell tiefe Spuren...

Eine mögliche Gefahr ist eingetreten: Streit mit Partner. Oh Mann. Das ist jetzt schon fast eine Stunde her und ich hab noch nichts getrunken. Das ist länger als meistens in so einem Fall. Ich versuche euch einfach mal zu antworten, das lenkt vielleicht ab...

Hallo Chinaski. Noch habe ich nichts über so positive Nebenwirkungen von Selincro geschrieben, aber ich werd mich mal schlau machen. Vielleicht gibt's ja einen positiven Erwartungseffekt. Selincro soll eher sogar zu Schlafstörungen führen - die natürlich wieder durch ein anderes Medikament ausgeglichen werden können...

Hallo Conny. Über den Meister muss ich erstmal nachdenken. Wofür es sich im Moment lohnt nüchtern zu sein? Ich bin mal ganz ehrlich. In der Stimmung, in der ich mich gerade befinde: gar nichts. Aber ich weiß ja, dass ich sowieso zu Stimmungsschwankungen neige, also werde ich erstmal etwas Zeit verstreichen lassen. In einer Stunde kann nich vielleicht klarer denken.
Das mit dem "erst ein paar Tage weniger trinken", das hat schon ein paarmal gut funktioniert. Das war ne Zwischenstation und danach kam gar nicht trinken. Das liegt daran, dass ich oft einen katastrophale Tag-Nacht-Rhythmus habe. Und den Alltag verliere ich auch sehr schnell aus den Augen. Ich muss jetzt erstmal mühsam wieder einen äußeren Rahmen errichten. Währenddessen hab ich oft noch keine Kraft, gar nichts zu trinken... ach wenn sich das doch nur ändern würde :( Ich bin eine Geisel, verdammt.

Plan heute noch: Wohnung aufräumen, ein bisschen zocken, lesen gehen, vor 12 Uhr schlafen gehen - und auf Alkohol so lange wie möglich verzichten. Ohne Rituale geht bei mir gar nichts. Aber ich will wenigstens versuchen, nichts zu trinken, versprochen. Ach, irgendwie komm ich mir gerade schon wieder total erbärmlich vor. Hab ich nicht gesagt, ich will die Sache positiv und mit Elan gehen?!

Statistik: Verfasst von Ninja — 26. November 2014, 20:32


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2014-11-26T20:59:42+02:00 2014-11-26T20:59:42+02:00 https://forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=1575&p=18435#p18435 <![CDATA[Re: Erfahrungen über den Weg aus der Suchtfalle]]> Statistik: Verfasst von Chinaski — 26. November 2014, 19:59


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2014-11-26T19:02:37+02:00 2014-11-26T19:02:37+02:00 https://forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=1575&p=18426#p18426 <![CDATA[Re: Erfahrungen über den Weg aus der Suchtfalle]]> Statistik: Verfasst von GoldenTulip — 26. November 2014, 18:02


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2014-11-26T18:07:35+02:00 2014-11-26T18:07:35+02:00 https://forum-baclofen.com/viewtopic.php?t=1575&p=18421#p18421 <![CDATA[Re: Erfahrungen über den Weg aus der Suchtfalle]]> Statistik: Verfasst von Ninja — 26. November 2014, 17:07


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