ich glaub, ich hab mich falsch ausgedrückt.
Die Frage hätte besser gelautet "Wenn man die Ursachen für sein süchtiges Trinken kennt, fällt es dann leichter, damit aufzuhören?
Daraufhin behaupte ich: "Nein".
Therapeutisch bin ich auch durch, zwei Therapien und eigene Ausbildung - kaum etwas, mit was ich mich nicht schon befassem hätte müssen in meiner Biografie.
Andererseits - es gab trotz einiger heiklen Punkte keinen Knackpunkt, der mich dazu brachte, keinen Alk mehr anzurühren. Diese Entscheidung fiel erst, als es mir ob des Genusses von Alk am nächsten Tag immer mieser ging.
Ja, und dieses phänomenale Medikament
LG GingerStatistik: Verfasst von Ginger — 18. Februar 2012, 13:31
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