Danke für eure Unterstützung!

[Bob]

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[P4T3R]

Ja cool Bob willkommen bei uns hier im Forum,

und es freut mich das ich nicht mehr der einzige "frischling" bin, mit 32 Jahren Also das was du geschrieben hast hört sich für mich ganz erfrischend und als klarer Plan an. Aber wie gesagt wenn du hochdosieren solltest, mach das nicht so krass wie ich das gemacht habe und ja du kannst denn Alltag nicht so bewältigen wie du es gerne möchtest bei der hoheren Dosierung, der Erfolg liegt nach dem Switch, du wirst zwar weiter das Medikament nehmen aber nicht mehr Angst davor haben durchzudrehen mit dem Alkohol. Nur so zur Information, also bis auf weiteres und viel Erfolg!!

[Bob]

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[DonQuixote]

Hallo Bob

Herzlich Willkommen auch von mir.

Ich habe auch mal 10 Jahre in Eurer schönen Bundeshauptstadt gewohnt. Kreuzberg, Bergmannstraße. Damals in der crazy 90ern.

Gerne würde ich etwas hochdosieren und checken, ob der "Switch" kommt.

Ich mag nicht so recht an den sagenumwobenen "Switch" glauben. Ist es nicht eher ein Gefühl dass sich irgendwann „einschleicht“? Eher gemütlich und langsam als schlag- und ruckartig?

Bei Dir scheint es sich ja an 5 – 6 Tagen ganz gut eingeschlichen zu haben. Ok, 1 Liter Wein (und mehr) an den übrigen 1 – 2 Tagen ist schon noch etwas viel. Aber wenn Du heute mit 75 mg praktisch nebenwirkungsfrei bist, dann spricht ja überhaupt nichts dagegen, die Dosis zu erhöhen. Zwei Mal pro Tag eine viertel Tablette (Jeweils 6,25 mg) drauflegen und das dann eine Woche lang halten. Dann gegebenenfalls weiter in diesem Rhythmus erhöhen. Ich tät das so machen, wenn ich das Gefühl hätte, dass mir das über die 1 – 2 verbliebenen Trinktage hinweg helfen könnte.

Anyway: Schön eine Erfolgsgeschichte wie Deine zu lesen und schön dass Du zu uns gefunden hast.

DonQuixote

[Bob]

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[P4T3R]

Also bei mir war das immer so das ich nachdem ich einen Abend lang gesoffen habe, am nächsten Tag einfach Angst vor den Enzugserscheinungen hatte und deswegen weiter getrunken habe und nicht weil ich es wollte Baclofen hat mir die Angst und Entzungserscheinungen genommen und dazu noch, mich von dem Spaß am Alkohol trinken und diesen SD der mich manchmal so mal im Quartal überkam, auch befreit.

Aber ja in Apotheken gibt es Gerätschaften um Medikamente zu vierteln ich glaube 75 Cent kosten die.

[Bob]

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[DonQuixote]

Hallo Bob

Nimm das Positive mit: Dass Baclofen Dir hilft. Das kann der Anfang einer großen Erfolgsgeschichte sein.

Ja, klar, bei Bestellung im Internet besteht immer das Risiko der Versorgungssicherheit. Ich persönlich fahre immer doppelspurig, d.h. mit zwei Lieferanten gleichzeitig. Darf ich fragen, bei welchem Shop Du bestellt hast?

Ansonsten wünsche ich Dir natürlich alles Gute, sowohl für die hoffentlich noch kurze baclofenfreie Zeit als auch danach.

Gruß DonQuixote

[Bob]

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[Bob]

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[P4T3R]

Also wie immer, einfach wieder von vorne anfangen, wurde ich zumindestens das so machen.

[Rigget]

Hallo Bob,


Kann dir da leider nicht weiter helfen bin auch noch zu neu hier aber wenn du hier so durch stöberst findest du bestimmt was. Gehe dafon aus das langsames aufdosieren der beste weg ist. .Das mit dem lieferengpass ist wohl dumm gelaufen ich wurde am Anfang gleich darauf hin gewiesen das man da aufpassen muß. Ist aber hier in Spanien kein Problem

Dann mal viel Glück

Klaus

[GoldenTulip]

Hallo Bob,

ich war selbst etliche Zeit auf 75 mg, und Sprünge von 50 auf 75 mg hatte ich da gut verkraftet (wenn ich mal eine vergessen hatte).
Ich würde mit 12,5 am ersten Tag, 25 am zweiten und dritten Tag, 37,5 am dritten und vierten Tag, 50 am fünften und sechsten und ab dem siebten Tag wieder auf 75 mg gehen.
Ich glaube nicht, dass man nach Deiner langen Einnahmezeit und einer Woche ohne Bac wieder so kleinschrittig vorgehen muss, wie beim erstmaligen Einschleichen.
Die Erhöhung immer als Abenddosis, wegen Müdigkeit.
Und natürlich bei unerwünschten Wirkungen die Dosierung erstmal halten, bis sie weg sind! Achte auf die Körpersignale, wirklich allgemeine Ratschläge sind m.E. bei Baclofen kaum zu geben.

Liebe Grüße
Conny

[Bob]

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