Hallo beisammen,
bitte entschuldigt, dass ich mich noch nicht in Neuvorstellungen gemeldet habe und dies nun mein erster Post auf diesem Forum ist.
Ich befinde mich zur Zeit an einem Tiefpunkt und erwäge nun für den Anfang Baclofen über das Internet zu bestellen.
Ursprünglich war mein Plan einen Arzt in Berlin aufzusuchen und habe versucht mich über drei Wochen lang körperlich und geistig für das Unterfangen vorzubereiten (also keinen Alkohol). Ich kann es schwer beschreiben, was alles in meinem Gedanken herumgeschwirrt ist - im Großen und Ganzen ist es eine Angst sich einem Arzt zu stellen, diesen von einer Off-Label-Verschreibung zu überzeugen und eine eventuelle Abweisung hinzunehmen. Ich weiß nicht ob das in irgendeiner Form nachvollziehbar ist, aber meine Soziophobie macht es mir zur Zeit extrem schwer überhaupt ein Auge-in-Auge-Gespräch zu führen. Und schlußendlich hatte ich nach meiner zielorientierten 3-wöchigen "Erholungsphase" gestern einen starken Alkoholabsturz, der jetzt wohl erstmal wieder so weiterläuft, da ich keine Selbstdisziplin aufbringen kann, und die Beruhigungstabletten für Notfälle aufgebraucht sind.
Ich schätze, dass Baclofen kein Allheilmittel ist, aber zumindest habe ich die Hoffnung mich damit vorerst soweit klar zu kriegen, dass ich überhaupt den Weg über Ärzte gehen kann.
Von daher die Frage:
Hat jemand jetzt ganz aktuell und erfolgreich über
http://www.inhousepharmacy.vu mit Hilfe von
http://www.borderlinx.com nach Deutschland bestellt?
Was für rechtliche Konsequenzen könnten auf mich zu kommen? Ich schätze, dass das Medikament nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Könnte man also davon ausgehen, dass das Hauptrisiko eine Beschlagnahmung durch den Zoll ist, aber man sonst keine Überraschungen erwarten braucht?
Sorry für das lange Posting.
Grüße
David