Ich traue mich dann auch mal..

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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Margolotta
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Ich traue mich dann auch mal..

Beitragvon Margolotta » 13. August 2011, 20:33

Dann stelle ich mich hier auch einmal vor. Ich bin 31 Jahre alt und habe neben einem Alkoholproblem auch noch eine Essstörung - in meinem Fall Bulimie. Wann mein Alkoholkonsum zum Problem wurde, kann ich nicht genau sagen. Der Übergang dürfte fließend gewesen sein.
Bei mir begann das Trinken so, wie es wohl bei vielen begonnen hat, in geselliger Runde und mengenmäßig dann halt leider mit der Tendenz nach oben.

Zu meiner Geschichte (zumindest in groben Zügen):

Als ich bei meinen Eltern aus- und weiter weg zog, war ich dann erst einmal fast alleine in der neuen Stadt. Eine Freundin von mir wohnte zufällig bereits dort, so dass ich zumindest eine Kontaktperson in der näheren Umgebung hatte. Wir zogen viel mir ihren Studentenfreunden durch die Bars und Kneipen. Damals war ich alles andere als kontaktfreudig. In der Schule wurde ich gemobbt, so dass ich lieber die Schnute bei Fremden hielt. Mit 2-3 Drinks intus funktionierte der zwischenmenschliche Kontakt allerdings schon besser. Da trinkt man doch gerne mal einen oder auch zwei oder auch...

Irgendwann habe ich mir gerne mal ein Fläschchen Wein oder ähnliches für abends zu Hause besorgt, weil das ja so schön entspannend ist und man auf der Internetsingleplattform gleich lockerere Fingerchen hat (jetzt dreht doch mindestens ein geneigter Leser die Augen in den Hinterkopf ;-) ).
Ich lernte dann dort meinen Ex-Freund kennen. Der Mann war "kompliziert" und zum Glück ging der Spaß nur etwas über ein halbes Jahr. Wir hatten nämlich ein gemeinsames Hobby. Es ist nicht schwer zu erraten welches, gell? Vermutlich hätte ich mir schon Gedanken machen müssen, als er mit seiner - zunächst versteckten - Wodkapulle um die Ecke kam.
Etwa ein halbes Jahr nach dem Ende dieser "sehr feuchten" Beziehung kam ich mit meinem jetzigen Lebensgefährten zusammen, mit dem ich nun schon einige Jahre liiert bin. Völlig anderer Typ in jeder Hinsicht!
Trinkt übrigens kaum etwas, wenn dann nur in geselliger Runde oder mal in der Disco. Manchmal bleibt er auch einfach nur bei Coke light.

Zu meinen Alkoholkonsum hat sich bisher nur einmal meine beste Freundin besorgt geäußert. Sie dürfte mittlerweile der Meinung sein, dass ich mich während des Studiums ausgetobt habe und nun solide bin. Ähm ja,...
Meinem Lebensgefährten wurde es nach meinem Studium zu bunt. Ich hatte den "grausigsten Job auf Erden" und betäubte mich fast jeden Abend. Zum Glück hatte ich nach einiger Zeit eine andere wirklich tolle Stelle. Er hat mir allerdings auch erst im Nachhinein eröffnet, dass er an Trennung gedacht hat.
Der Alkoholkonsum entspannte sich zwar etwas, war aber definitiv zu hoch.
Meine Lebensgefährte sieht in meinem Konsum derzeit anscheinend kein Problem, vielleicht weil Liebe blind macht. Es kam jedenfalls nie mehr eine negative Äußerung.

Erkannt habe ich mein Alkoholproblem vor ca. 1,5 Jahren, weil ich merkte, dass ich trinken muss. Ich komme auf maximal 3 - 4 trinkfreie Tage die Woche und wenn es mal nichts Dröhnendes gibt, denke ich darüber nach und werde manchmal grantig und bin leichter reizbar. Körperliche "Ausfallerscheinungen" wie Händezittern o.ä. habe ich komischerweise keine. Ich bin sehr aktiv und mache viel Sport (ich weiß, Saufen und Sport passt super). Auf meine Ernährung achte ich ebenfalls und koche viel frisch, außerdem bin ich Veggie. Vermutlich laufe ich deshalb noch unter der Rubrik "Kann einen guten Stiefel vertragen".

Nun ja, natürlich läuft die Nahrungsaufnahme völlig aus dem Ruder, wenn ich eine bulimiesche Phase habe. Ich war ca. 5 Jahre "clean". Als ich es mal mit Alkoholabstinenz letztes Jahr versuchte, ging der Mist wieder los. So ersetzte ich dann mal locker eine Sucht durch eine andere. Kurze Zeit später trank ich wieder und die ES hatte mich außerdem in Ihren Armen gefangen.
Seitdem habe ich in unregelmäßigen Abständen Fressanfälle inkl. Erbrechen.

Da ich mir immer mehr Gedanken bezüglich meiner Gesundheit machte, wollte ich nun wieder etwas ändern. Vor ca. 3 Wochen stieß ich auf Baclofen und habe etwas Recherche betrieben. Klang super! Das Buch von Dr. A. muss ich mir noch bestellen.
Da keiner bezüglich meiner Probleme wirklich Bescheid weiß und ich zugegebener Maßen auch keine Lust habe irgendwem zu "beichten", hatte ich Hemmungen im Internet Bac zu bestellen. Wie sollte ich meinem Lebensgefährten, der in 90% der Fälle die Paketpost annimmt, die Auslandslieferung erklären? Nach weiterem Stöbern, ob es nicht eine rezeptfreie Variante gibt, stieß ich auf das homöopathische Bac (Globulis). Ich bin nicht so wirklich ein Fan dieser Richtung der Medizin, aber probieren tut ja nicht weh. Notfalls musste ich halt doch bestellen und dann einfach schauen.
Da ich zur Dosierung nichts fand, fing ich an zu testen. Mit 5 Globulis fing ich an und bin derzeit bei zwischen 20 und 30. Die Menge ist bei mir wohl noch ausbaufähig. Der Saufdruck ist zwar manchmal noch da, aber um vieles geringer, als bei meinen Abstinenzversuchen ohne "Helferlein". Weiterhin konnte ich festellen, dass ich das Bac auch bei der ES positiv auswirkt. Das Bedürfnis zu Erbrechen ist kaum noch vorhanden.
Nebenwirkungen: Auch die Globulis machen wohl müde. Nach der Einnahme meiner Mittagsdosis könnte ich häufig einfach nur einschlafen. Auf der Zunge hinterlassen die Kügelchen kurzfristig ein leicht taubes Gefühl, das war es aber auch schon.

Das soll dann auch erst einmal reichen. Sobald ich wieder Zeit habe, schreibe ich gerne mehr.
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GoldenTulip
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Re: Ich traue mich dann auch mal..

Beitragvon GoldenTulip » 13. August 2011, 21:27

Hallo margolotta,
erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum [hi_bye]
du scheinst an einem guten Punkt ein Stopp-Signal empfangen zu haben. 3-4 alkfreie Tage die Woche sind schonmal eine prima Basis. Da du auch kein Händezittern hast, nehme ich an, dass keine körperliche Alkohol-Abhängigkeit bei dir ausgebildet ist, wohl aber eine psychische. Zusammen mit den Fressanfällen (Stichwort Suchtverlagerung, wie du selbst bemerkt hast) wird es einen Grund geben, weshalb du "runterschluckst" - in welcher Form auch immer.

"Wie sollte ich meinem Lebensgefährten, der in 90% der Fälle die Paketpost annimmt, die Auslandslieferung erklären? "
Vielleicht liegt hier die Krux? Weiß er überhaupt von deiner Essstörung? Hört sich an, als hätte er gern ein unkomlizierteres Menschenexemplar als Freundin.
"Er hat mir allerdings auch erst im Nachhinein eröffnet, dass er an Trennung gedacht hat. " Das bedeutet wohl, wenn du wieder "querschießt" steht Trennung als Drohung im Raum?
Wenn du mit demjenigen, den du liebst, dauerhaft nicht über deine Gefühle reden kannst, wirds zappenduster, ich spreche aus eigener Erfahrung. )Ich bin selber alkoholabhängig und grad dabei, mich da rauszubugsieren. In mir hatte sich ein großer Druck aufgebaut wieder "clean und normal" sein zu müssen, der mich erst Recht meinem alten Tröster Alkohol in die Arme getrieben hatte.
Erst, als ich ihm meine Ängste bezüglich Verlassenwerden, Überforderung und die Bitte, mir meine Zeit zu lassen mitgeteilt hab -die Larve wird nicht schneller zum Schmetterling, wenn man sie anschreit- hab ich mich wieder entspannen können statt mich ständig unter Beweisdruck zu fühlen.
Du leidest, bist bereit etwas auch für ihn Positives zu ändern und dann geht er? Nicht unbedingt logisch, oder?
Im übrigen scheint BAC bei Essstörungen ganz gut anzuschlagen, im anderen Forum hast du bestimmt die berichte dazu gelesen? Ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Liebe Grüße, Conny
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Re: Ich traue mich dann auch mal..

Beitragvon Sunny1511 » 14. August 2011, 10:00

Guten Morgen Margolotta,
bin auch noch ein absoluter Frischling hier [biggrin] . Das es Baclofen auch als Globuli gibt, hatte ich im Vorfeld noch nie gehört. Ich denke, dass sie wie alle homöopathischen Mittel viel länger brauchen, bis sie Wirkung zeigen? und man muß ja Unmengen davon einnehmen. Aber wenn du damit klar kommst, ist es doch ok.
Ich finde es nur schade, das dein Lebensgefährte diesen Weg jetzt nicht mit dir geht und du nicht das "normale" Baclofen im Internet bestellen kannst.
Ich war mal in einer ähnlichen Situation wie du. Ich empfand meinen Konsum als nicht mehr normal u. meinen Lebensgefährten störte das nicht wirklich. Er hat ja fein mitgetrunken und ist auch oft abends noch mal los gefahren um ein Fläschen Wein zu kaufen...oder auch zwei. Ich selber habe aber unter meinem Trinkkonsum gelitten und meine Kinder auch. Ich habe mich dann zu einer Therapie entschlossen u. diese plus Nachsorge auch ambulant durchgezogen. Als ich trocken war und mich zwangsläufig auch geändert hatte u. er mit mir nicht mehr "feiern" konnte, hat er die Beziehung nach 6 Jahren beendet. Er hat aber auch nie wirklich dahinter gestanden. Die Selbsthilfegruppe empfand er als schwachsinnig, trockene Alkis als alle gleich und und und.
Eine Beziehung hätte unter diesen Voraussetzungen keinen Sinn mehr gemacht. Ich habe sehr unter dieser Trennung gelitten aber Kopf und Herz passten damals einfach nicht mehr. Ich musste mir klar machen, dass er diesen Weg nicht mit mir gemeinsam gehen konnte u. auch nicht wollte.
Wünsche dir auf jeden Fall alles Liebe!

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Re: Ich traue mich dann auch mal..

Beitragvon Margolotta » 14. August 2011, 15:03

Hallo Conny und Sunny1511!
Danke für Eure Antworten. [hi_bye]

Erst einmal zu den Fragen:

Dass ich eine Essstörung habe, habe ich lediglich mal sehr wage angedeutet, aber nie wirklich ausgesprochen. Als wir uns kennenlernten war ich "clean" und hatte das Problem einfach mal abgehakt. Im Endeffekt weiß er nicht, dass ich wieder mitten drin bin. Ich bin ziemlich gut im Vertuschen, um ehrlich zu sein.
Was das Alkoholproblem angeht, das habe ich nie auch nur angedeutet.

Die große Krux an der Sache ist, dass ich vieles mit mir selber ausmache, was mein "Seelenleben" angeht. Ich bin zwar ein Freund offener Worte, das schließt mein "Seelenleben" nur leider überhaupt nicht ein. Insbesondere bei der ES und dem Alkoholproblem habe ich eine absolute innere Sperre. Ich kann darüber nicht reden mit keinem. Das liegt nicht an den Leuten in meinem Umfeld, sondern an mir. Ich weiß nicht, was es ist. Überwiegend Scham, würde ich sagen.

Mit meinem Lebensgefährten könnte ich mich Sicherheit sogar reden. Ich hatte depressive Phasne, wo er versucht hat die Ursache herauszufinden und ich einfach nichts gesagt habe. Er hat mir angeboten mit zum Doktor zu gehen, wenn ich das möchte. Das habe ich abgelehnt. Das wird auch so wieder, war meine Aussage.
Als er mir das mit dem Trennungsgedanken beichtete (er hatte ein sehr schlechtes Gewissen, war mein Eindruck) war ich natürlich stinkig, andererseits habe ich auch jede Hilfe abgelehnt und in meinem Saft vor mich hingeschmort. Er kam gar nicht mehr an mich heran. Ich wäre wohl auch hilflos gewesen.
Das Ganze nahm nur durch einen Besuch bei meinem Hausarzt eine positive Wendung. Als ich völlig platt war und schon körperlich (Herzstiche, Magenprobleme) abbaute, bin ich halt zum Doktor. Organisch war aber alles in Ordnung. Der HA fragte halt, wie es denn privat und beruflich wäre. Ich fing an zu heulen, wie ein Schlosshund und berichtete halt über die Jobsituation. Ich hatte einen klassischen "Burn Out". Ich war dann erst einmal krankgeschrieben und suchte mir einen Psychotherapeuten. Ich wusste gar nicht, wie schwer das ist schnell jemanden zu finden. Am Ende hatte ich Glück! Vielleicht hätte ich dort noch etwas mehr erzählt, aber der Therapeut war nicht so ganz das gelbe vom Ei. Hörte sich selber meiner Meinung nach gerne reden und ich erzählte in der Gesprächstherapie eher wenig.
Die Sache hatte dann, dank neuem Job ein Happy End.
In der neuen Stelle blühte ich auf - gute Arbeite und super Kollegen. Ich fing auch wieder an etwas für mich zu tun: Sport + gesunde Ernährung. Ich speckte etwas ab, wobei wohl schon die Reduktion von einer Pulle Wein am Tag auf 3x in der Woche Alk geholfen haben dürfte. Ich hatte allerdings auch Wochen, wo es täglich alkoholische Getränke gab. Da kam ich dann halt ins Grübeln und legte mir einen "Trinkkalender" zu. Grüner Kringel = kein Alk, roter Kringel = Alk. Na ja, um meine grünen Kringel musste ich mit mir selber fechten. Ich hatte "Egal-Phasen", gefolgt vom berühmten schlechten Gewissen und Gesundheitsängsten.
Insbesondere nach dem heimlich Trinken, fühlte ich mich, wie der letzte Mensch auf Erden. Ich erwähnte schon, dass ich im Vertuschen gut bin. [blus] Mein Lebensgefährte hat mich noch nie erwischt.
Ich fühle mich manchmal echt schäbig, weil ich eine Seele von Mann zu Hause habe, der mich, wenn ich mal die Zähne auseinander machen könnte, in jeder Hinsicht unterstützen würde. [sad]
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Re: Ich traue mich dann auch mal..

Beitragvon GoldenTulip » 14. August 2011, 17:22

Hi Marglotta,
du sagst
"Insbesondere bei der ES und dem Alkoholproblem habe ich eine absolute innere Sperre. Ich kann darüber nicht reden mit keinem. Das liegt nicht an den Leuten in meinem Umfeld, sondern an mir. Ich weiß nicht, was es ist. Überwiegend Scham, würde ich sagen."
Schau mal was als Schlimmstes passieren kann, wenn dich dein Umfeld so sieht, wie du bist. Sehen sie einen Menschen, der klein und schwach ist, zu blöd, normal zu sein oder jemanden, der sich nach Kräften bemüht, zu wachsen, den sie wegen seiner Kraft und seinem Mut respektieren?
Wir nehmen gern mal die Reaktion anderer vorweg, ohne sie in Echt zu überprüfen. Die Reaktionen auf mein "Alkoholikerinnen-Outing" waren viel positiver, als ich je angenommen habe. Jetzt sind offene Gespräche möglich, die es vorher nie gab, weil ich immer was zu verstecken, zu verteidigen hatte. Jetzt steh ich manchmal (oft) da wie ein kleines Kind, das fragt: "Wie geht das denn eigentlich so, das Normalsein? Und ich bekomme Antworten, werde ernstgenommen, da ist viel reden manchmal nötig, weil unabhängige Menschen sowas wie Suchtdruck gar nicht kennen, verstehen können. Aber zu sagen ich hab das jahrelang so gemacht, nun will ich was ändern und ich weiß nicht genau wie, das verstehen sie doch.
Schauen wir uns die Scham mal an. Statt kompetent, stolz und wichtig, erleben wir uns als ein bedürftiges Wesen. Schutzlos. Der Panzer bröckelt. Andererseits der Wunsch, so geliebt zu werden, wie man ist, mehr noch, so wie Gott einen gemeint hat.
Da braucht man eine andere Art vvon Mut, sterblich sind wir alle, aber niemand muss als armselige Hülle vom Planeten schleichen. Stell dir ein Kind vor, das Radfahren lernen will, es heult wohl rum, aber kriegt nicht Depressionen im Sinne von das schaff ich nie, es lässt Papa das geschundene Knie pusten und steigt wieder auf. Voller Vertrauen. Es vertraut und übt. Bis es dann Fahrrad fahren kann.
"»Toxische Scham ist Verlegenheit plus
Scheißdreck«, »Schuld ist Gewissensbisse plus Scheißdreck.
Verlegenheit und Gewissensbisse sind normale, gesunde Emotionen.
Toxische Scham und Schuld sind kontraproduktiver Scheißdreck.«"
Das steht so in dem Ameisen-Buch. So fängt Heilung meiner Meinung nach an.
Liebe Grüße
Conny
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Re: Ich traue mich dann auch mal..

Beitragvon Margolotta » 14. August 2011, 19:49

Du hast das sehr schön geschrieben und natürlich recht, Conny. Ich muss wohl einfach über meinen Schatten springen. Ich hoffe, ich kriege das hin.
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