Baclofen Tagebuch von fetsecht

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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fetsecht
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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 14. Februar 2010, 07:55

37,5 um 5:30
37,5 um 9uhr
50mg um 13:30
50 mg um 17:30
175mg total

10 bier

keine naegel gekaut
5.5 stunden geschlafen
rauche wie immer

gewisse muedigkeit ist da, insbesonders morgens, kann aber nicht laenger schlafen.
wenn ich nun baclofen nehme, merke ich schon das sich im kopf was tut, kanns schlecht beschreiben, aber als ob sich die gehirnwindungen sich drehen [biggrin] ... ich kanns schlecht beschreiben, aber ich glaube zu merken, das etwa 45minuten nach einnahme von bac, sich was unter der schaedeldecke bewegt...ich kanns nicht erklaeren [nea]
war ein ganz guter tag, sehe dinge etwas mehr positiv, mein fuss scheint nun entlich abzuschwellen.
beim autofahren fuehle ich mich immer noch unsicher, weiss nicht obs von dem unfall kommt, oder ich angst habe vertraeumt in die gegend zu schauen, lasse also meist frau fahren.
hatte mehr antrieb als die tage zuvor.
und ich habe das gefuehl es tut sich was, ok, der alkohol konsum sieht immer noch nicht gut aus.
aber warten wir mal ab [biggrin]

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fetsecht
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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 15. Februar 2010, 01:00

37.5mg um 5 uhr
37.5mg um 9 uhr
50mg um 13 uhr
50mg um 17 uhr
175mg total

0 Bier

es tut sich was waren meine worte...
nun in der tat, aber das war kein schoener tag. es war ein tag wie auf drogen ohne freude zu haben. also schon in der richtung eines schlechten trips. ich war den ganzen tag sehr "benebelt", man merkt im kopf das dort irgendetwas sich abspielt, als ob die gehirnwindungen sich drehen. es ist kein schoenes gefuehl.
ich kann bei ameisen nicht lesen, das er mal so drauf war, fuer mich waere es nun der zeitpunkt, wieder runter zu gehen, wenn ich nicht wuesste, das man von baclofen nicht sterben kann. das manche menschen schon bis 300mg am tag nahmen.

ich schlafe so gut wie gar nicht, weiss nun auch warum. ich wache auf, weil ich das gefuehl habe keine luft zu bekommen, also ich nicht atme. das ist ein ganz kurzer momment, aber er reisst mich aus dem schlaf. sehe auch das ich ganz nahe an der wand schlafe, da ich auch die gefuehle bekomme, das ich sonst aus dem bett falle. denke jeder kennt die gefuehle, wenn man im traum irgendwo runterfaellt, man liegt auf einem rand und stuerzt auf einmal ab.
was natuerlich nicht der tatsache entspricht, aber auch das reisst einen aus dem schlaf.
also doch sehr verpeilt, angstgefuehle sind das.

wenn ich wach bin "geht" es eigendlich, mit der beneblung koennte ich kurze zeit leben. aber ich denke ich bekomme nun heftigst schlafentzug. morgen werde ich bestimmt in den seilen haengen.

nun aber die fragen die sich mir stelle.
wieso, bekam ich die gefuehle heute? ich nahm den tag zuvor schon 175mg. baclofen soll einen halbwertszeit von stunden haben. davon merke ich nun nichts, meine letzten 50mg liegen 10 stunden zurueck und ich fuele mich wie abends.

warum diese angst gefuehle? am anfang von baclofen, hatte ich keine aengste, aber nun fuehle ich mich sehr verunsichert und das schrieb ich auch mal zwischenzeitlich. schob es aber auf den unfall, oder liegt das am unfall!?

die gedanken an bier waren sehr gedrueckt, ich dachte daran, aber hatte keinen antrieb eine dose zu nehmen, vielleicht auch wegen dem gedanken, das koennte mich nur mehr runterziehen.
nun werde ich wohl heute die dosis beibehalten, hoffe das baclofen mir den schaedel nicht so verdreht und es besser wird. man sagt ja der koerper muss sich erst mal an baclofen gewoehnen. und sehen falls es besser wird, ob ich dann wieder zur bierdose greife.

es koennte auch sein, das ich zu schnell mit der dosis hochgegangen bin. das tat ich wegen zwei gruenden:

erstens weil ich keinen erfolg sah wie bei kleiner dosis von baclofen und ich dachte ich toppe das mal schneller, um zu sehen ob dies hilft, da ich es ja recht gut vertrug.
und zweitens, ich bekomme kein baclofen in meinem land wo ich wohne, ich habe einen grossen stock hier, aber wenn man 175mg am tag nimmt, sieht man auch das er schnell kleiner wird. darum wollte ich schnell hoch gehen um die switch zu finden und ich vielleicht frueher wieder runter gehen kann.
aber wie gesagt, es ist ein tag ohne alk...das heisst noch gar nichts.

hm...also ein sehr gemischter tag, froh das ich kein alk wollte und nahm, aber die nebenwirkungen auch recht hoch sind.

biss keinen nagel
rauchte etwas weniger*denk*

ps. was bedeutet "verpeilt" zu sein, wenn man seine brille sucht und dabei sitzt sie einem auf der nase. [biggrin]
zum glueck suche ich keine stunden, nur ein paar sekunden.

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon Mr.Baclo » 15. Februar 2010, 13:43

Hallo fets!

[good] Dann erst ma meinen Glückwunsch zu deinem 1ten Tag ohne alk [good]

Ich hoffe die Nebenwirkungen sind halbwegs zu ertragen und du halst es durch.
Du mußt ja auch bedenken das dein körper min.6bis8 tage entgiften muß und das ist auch nicht zu unterschetzen.Aber ich denk mit Bac läst sich das ertragen.

Weiter so [clapping] und wenn ich morgen nochmal 0 Bier lese (ich glaub dann puler ich ein vor freude [yahoo] [good_luck]

bis dann
Mr.Baclo
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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 16. Februar 2010, 17:14

37.5mg um 7 uhr
37.5mg um 11 uhr
50mg um 15 uhr
50mg um 18:30 uhr
175mg total

0 Bier

besser,
bin zwar zuhause geblieben, weil mir ohne ende schlaf fehlte und ich immer noch neben der kappe rannte.
aber besser es war, tagsueber. nur nachmittags bekam ich wieder dieses gefuehl als ob die schaedeldecke abhebt.
wollte fast das bac reduzieren, weil ich dachte dies koennte nur schlimmer werden. ging dann aber, so das ich um 18:30 doch noch ganze 50mg nahm.
richtige muedigkeit, nur mal nachmittags, ok ich trinke auch viel cafe nun.

die nacht...bin gegen 22uhr ins bett, weil sehr muede. gegen 3 uhr morgens wach geworden...und zwar so...ich weiss nicht ob ihr das kennt. aber wenn man zuviel getrunken hatte... SEHR viel und dann noch alles schoen durcheinander. dann wacht man nachts ganz uebel auf...man dreht sich in allen richtungen...man fuehlt sich schlecht und stoenhnt [biggrin] , kein witz. so wachte ich auf, ging dann mal ein wasser trinken und eine rauchen und online. ging mir nach 15min auch wieder besser. weil ich trank ja nichts, abends [twiddle]

naja, schoen war das wieder nicht, aber im gesamten erging es mir besser als am tag zuvor.

keine rechte gefuehle fuer alk, der gedanke war dagewesen, sicher, weil man ja mommentan an nichts anderes denkt als bac und alk. habe auch noch 5 dosen im kuehlschrank, die noch ueber sind vom samstag.

wie gesagt tag war etwas besser, aber die nacht unangenehm.
was mir besonders auffaellt, ist das ich sehr kurzatmig bin, ich atme nicht tief ein, das mir das ab und an auffaellt und ich tief luft hole.

war noch was? mehr faellt mir gerade nicht ein...

keine naegel kaue, aber aufpassen muss da sie leicht abbrechen, weil sie total empfindlich sind...was kann man erwarten nach 28 jahren naegel beissen?
rauche wie immer.

ach ja, mein kopf ist viel empfindlicher, wenn ich ueber das haar streiche, glaube ich sie einzeln zu hoeren [biggrin] auch beim duschen, hoere ich das wasser auf dem kopf prasseln, entweder nie wargenommen oder ueberempfindlich.

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 16. Februar 2010, 17:17

ach ja bac!
danke dir, aber es ist noch hoch bezahlt das sauber sein, abwarten, obs bac sich besser anpasst und ich dann wieder gefuehle bekomme. [blus]

entzug spere ich auch nicht, obwohl von 10 auf 0 hatte ich noch nie geschafft, ausklinegn lassen, das ginge mal.
habe aber keinen flatterman, den hatte ich auch so sehr sehr selten.

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon Mr.Baclo » 16. Februar 2010, 23:57

Hallo fets

Klingt doch nach Fortschritt so im algemeinen

Zitat
ach ja, mein kopf ist viel empfindlicher, wenn ich ueber das haar streiche, glaube ich sie einzeln zu hoeren auch beim duschen, hoere ich das wasser auf dem kopf prasseln, entweder nie wargenommen oder ueberempfindlich.

Das klingt nach den tüpischen endzugserscheinungen!kenne ich von mir auch und andere werden dir das auch bestätigen.
Am Bac liegt es nicht,höchstens das es nicht noch schlimmer ist mit dem Endzug
Noch ein paar tage dann wird es dir wesentlich besser gehen.
Halt durch [good] du machst das.

LG
Mr.Baclo
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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 17. Februar 2010, 07:23

37.5mg um 5 uhr
37.5mg um 9 uhr
50mg um 13:30 uhr
50mg um 17:30 uhr
175mg total

0 Bier

nahm meine ersten 37,5mg schon um 5 uhr morgens, danach schlief ich noch mal ein.
(versuche nun moeglichst frueh bac zu nehmen, um halt abends fitter zu sein, ich fuehle, das ich abends, den haenger bekomme und somit nachts vielleicht die schlechte zeit.)
1,5 stunden spaeter kam ich kaum aus dem bett. familie fragte ob ich zuhaue bleibe. erster geanke war ja, aber dann doch einsah, das ich sehr viel zu tun habe. der tag ging ganz gut, dachte ich wuerde oefters muede sein, aber es war wirklich im rahmen.
aber abends um 17 uhr dachte ich schon ich wuerde eine dose aufmachen, sobald ich zuhause ankam, warf ich die letzten 50mg ein und das verlangen ging weg.

ja das ist schon positiv, das kann ich nun nicht anders sagen, obwohl die nebenwirkungen noch hoch sind.
um 22:30 uhr ins bett um 0:30uhr wieder wach.
und nun weiss ich endlich wie man sich genau fuehlt. man ist wie betrunken, ich stoehnte wieder etwas, wachte auf und da merkte ich es richtig. ich bin wie betrunken im kopf, kann mann auch nicht sofort umstellen. ich brauche dann wieder 15min um klare gedanken zu fassen.
also es ist wie beim suff...that's it, nicht mehr nicht weniger.

fragt sich nur warum dem so ist.

schlief 2 stunden spaeter wieder ein, ab und an leicht aufwachte, aber nicht so schlecht schlief wie vorher, bis 6:30uhr.
atemnot auch weniger war.

keine fingernaegel biss
rauche wie immer

moechte aber noch sagen, was immer passiert, auch ein rueckfall, wuerde es mir nicht die beine wegziehen.
ich sage das nur, weil ich selbst erstaunt bin wie ich von 10 auf 0 ging.
die frage ist, wenn baclofen oder besser wenn der koerper sich an die menge gewoehnt, was passiert dann [twiddle]
der erfahrungs bericht sollte immer der wahrheit entsprechen...das video ueber alk und cocaine sucht, zeigt ja das baclofen sehr stark einfluss darauf nimmt, da ist keine willenskraft, das ist nur baclofen.
und siehe meiner fingernaegel, seit anfang an, hoerte ich fast auf damit, ohne auch nur daran zu denken!!! die finger gingen immer automatisch zum mund, da half kein auf die finger sitzen, finger lackieren mit geschmacksstoffen...nichts...und nun einfach von heute auf morgen, macht man es einfach nicht mehr [shok]


hi bac, nun das kannte ich nicht so, wie ich vor 10 jahren, sauber wurde. aber gut zu wissen [biggrin]
danke!

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon MrWong » 17. Februar 2010, 09:54

Hallo und Guten Tag fets,
na das ist doch Klasse...ich freue mich für dich.
Die Nebenwirkungen die du hast sind Normal und verschwinden nach ca.3-4 Tagen.
Du musst auch bedenken dass du noch in der Entzgsphase bist.
Nach 6-7 Tagen solltest du den Entzug geschafft haben...dann ist dein Körper Entgiftet.
Mach weiter so...freue mich weiter Positives von dir zu Lesen.... [hi_bye] [hi_bye] [hi_bye] [dance] [smile]

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 18. Februar 2010, 06:20

37.5mg um 6:30 uhr
37.5mg um 10:30 uhr
50mg um 14:30 uhr
50mg um 18:30 uhr
175mg total

0 Bier

der tag war recht gut, immer noch leichte gehirnwindungs verdreher habe [biggrin]
abends ich auch in den kuehlschrank schaute da essen machte und da standen sie nun die 5 dosen bier...
und nichts, eher ein uebles gefuehl. unvorstellbar vorher, vorher gierte man nach ihnen und mochte sie schnell aufreissen!

bin gestern spaet ins bett, gegen 22uhr schon sehr muede...aber wollte es ein wenig rausziehen, dachte dann gehts vielleicht mal die nacht durch.
und ich baue was fuers forum, wo ich echt noch schwierigkeiten habe es zu verstehen. kein wunder, ich brauche nun 5 mausklicks mehr als vorher um das selbe zu erreichen [biggrin] und dann gibt es leute die haben fragen, wo mir die kinnlade runterfaellt. [cool] aber man beschaeftig sich ja noch gerne mit ihnen [mocking]

dann die nacht, um 24uhr ins bett, sehr sehr muede, schlief auch sofort ein um um 1:30 wieder auf der matte zu stehen. [sad]
wieder total "betrunken", wieder dieses gefuehl, sich schlecht zu fuehlen wie frueher wenn man viel viel zu weit ueber die strenge geschlagen hat...wo man das bein oder fuss aus der decke streckte, damit es einem besser geht. *trinkerweisheit* [mocking]
nach 15min und nach einer zigarette wieder besser, aber an schlaf nicht zu denken.
1.5 stunden spaeter dann wieder die augen zufallen. schlief dann sehr leicht, also kein tiefschlaf, bis 4 uhr morgens, wieder eine stunde wach, nahm 25mg bac, weil ich lieber morgens frueh anfrange und ich um so frueher die letzte dosis nehme. schlief auch wieder ein, bis 7:30, wo ich dann total platt war... wie ein brett im bett, haette locker im bett liegen bleiben koennen. [pardon]
nun auf der arbeit und es geht wieder, cafe trinke.

das wars mal wieder.
hoffe die naechte kommen mal bald wieder auf die reihe, weil die sind nicht schoen und wenig schlaf traegt nicht zum wohlgefuehl bei.


wong, ihr mit eurer willenskraft und menschen ein schlechtes gewissen machen zu wollen [blum]
das ist alte therapie rhetorik die laengst ueberholt ist! [crazy_pilot]
also schlief ich versetzt 5 stunden?

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon MrWong » 19. Februar 2010, 00:12

aber man beschaeftig sich ja noch gerne mit ihnen

Was heißt denn das nun wieder?
Das müssen wir aber jetzt Analysieren.

Gruß von MrWong

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 19. Februar 2010, 02:57

37.5mg um 5:00uhr
37.5mg um 9 uhr
50mg um 15 uhr
50mg um 19 uhr
175mg total

0 Bier

habe die dosis um 13uhr leider verbimmelt, so erst um 15uhr und somit die letzte dosis um 19uhr.

der tag war ganz ok, immer noch ein wenig low. aber workable.
nur der abend und die naechte eine katastrophe.
bin gegen 21 uhr ins bett, da total muede wieder. um um 22 uhr wieder total verbimmelt auf der matte zu stehen.
ich schwitze auch, wie ein brathaenchen, trotz klimaanlage. diese steht zwar nur auf trocknen und 27grad. aber schon komisch *find*
wenn ich so wach werde, geht es mir richtig schlecht. wie schon erzaehlt trunkenheits zustaende...nach 15min geht es dann wieder besser, kann wieder ein paar klare gedanken fassen...aber echt anstrengend.
um 1 uhr wieder ins bett um 3 uhr wieder wach gegen 4 wieder ins bett um nun um 5:30 den bericht zu schreiben.
das erschreckende war um 22 uhr gestern, da ging ich eine rauchen auf den balkon und mir viel die brennende zigarette auf mich. was war passiert?...ich war eingenickt. sowas kenne ich sonst nie...und wieso wache ich auf um dann gleich wieder einzuschlafen. ein wenig verreuckt.

also geschlafen 4.25 stunden
das duerfte heute anstrengend werden und ich habe sehr viel zu tun, mit meetings. vielleicht sollte ich mir die cafe maschine untern arm klemmen.

schoenes erlebnis war gestern, wie ich einen orangen saft aus dem kuehlschrank nahm und ich die 5 bier dosen sah.
ueberkam mich ein leichtes ekel gefuehl und ich dachte, wie konntest du sowas trinken. [biggrin]

rauche wie immer und kaue keine naegel

sah bei MrWong, das er hoch dosieren will, um zu sehen ob bac auch bei der nicotinesucht anschlaegt.
nun ich zweifel da stark (das es mir helfen koennte), aber aber ich koennte mir vorstellen das bac das aufgeben unterstuetzt. gerade bei mir mit meiner recht hoher dosis. las mal im forum,das jemand mit nicotine pflaster oder kaugummi, die sucht spaeter recht gut bekaempfte. vielleicht waere das was fuer mich.

wenn ich nun schon etwas leide, warum nicht das volle program. man recycle sich selber zu einem brand neuem menschen [angel]
und da meine dosis noch hoch ist,vielleicht eine ueberlegung wert. weil ich nicht glaube noch mal hoeher zu gehen, als mommentan. falls es nicht noetig wird...

jemand sagte ich stehe noch auf entzug, daran koennte es auch liegen, das ich so schlechte naechte habe. aber sowas hatte ich nie damals...aber vielleicht wird es wirklich schwieriger als frueher.

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon Mr.Baclo » 19. Februar 2010, 10:01

Guten morgen fets

ich darf doch ma
jemand sagte ich stehe noch auf entzug, daran koennte es auch liegen, das ich so schlechte naechte habe. aber sowas hatte ich nie damals...aber vielleicht wird es wirklich schwieriger als frueher.


Du bist ja auch nicht von Heute auf Morgen Alkoholiker geworden!
Geh mal auf eine entgiftungs statzion,da wird dir jeder sagen das er es früher auch allein geschaft hat zu entgiften.
Ab einem gewissen zeitpunkt geht das halt nicht mehr.

Ich wünsch dir einen erfölkreichen Tag
Mr.Baclo
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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon Mr.Baclo » 19. Februar 2010, 10:06

ich vermisse eine antwort auf wong seine frage! [cool]

Re: Baclofen Tagebuch von fets
von MrWong » 19 Feb 2010 00:12

aber man beschaeftig sich ja noch gerne mit ihnen

Was heißt denn das nun wieder?
Das müssen wir aber jetzt Analysieren.

Gruß von MrWong

MrWong
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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 19. Februar 2010, 16:56

Mr.Baclo hat geschrieben:
aber man beschaeftig sich ja noch gerne mit ihnen

Was heißt denn das nun wieder?
Das müssen wir aber jetzt Analysieren.


ich dachte man duerfte hier auch einen gewissen witz zeigen. [clapping]
ich hab euch doch immer noch lieb [angel]


ihr telefoniert nur zu oft [ireful] [lol]

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 20. Februar 2010, 13:57

37,5mg um 6:30
37,5mg um 10:30
37,5mg um 14:30
25mg um 19uhr
137,5 total

0 bier

so nun bin ich runter gegangen, 37.5mg.
nun ich dachte mir, da die nebenwirkungen recht hoch waren und kein craving mehr hatte. warum versuche ich mal nicht einfach eine gute stufe zu senken. denn haette ich craving bekommen haette ich die 37,5mg ja nachwerfen koennen.
aber dem war nicht so, kein craving und ich sah noch nicht mal meine 5 dosen bier im kuehlschrank.

der tag war anstrengend, muedigkeit ging noch. aber hatte gegen 16uhr einen wichtigen kunden am telefon, der mir den boden unter den fuessen wegzieht. wegen einer recht schierigen sache. das kann ich auch nicht alles erklaeren und traegt wenig zur sache bei, alkohol und baclofen.
fazit ist, das mich nun sehr starke gedanken treiben, eine meiner firma auflaufen zu lassen, weil die bedingungen einfach nicht mehr passen. dies wuerde das ende bedeuten, nun habe ich das wochende zu ueberlegen, was ich eigendlich will und ob es nicht einfach besser waere, eine firma zu grabe zu tragen und einfach ganz neues machen!?
manchmal muss man sich eingestehen, das dinge nicht so weiter laufen koennen, auch wenn man es sich wuenscht.
nach dem gespraech, hatte ich kopfschmerzen und das gefuehl, mir abends gut einen zu "brennen". aber das verflog dann...und bastelte an anderen dingen um die gedanken zu zerstreuen.
legte mich um o uhr ins bett, aber sofort wieder die gedanken hochkamen und nicht schlafen konnte. somit wieder gebastelt bis 3 uhr morgens, so das ich das erste mal 6,5 stunden am stueck schlafen konnte, OHNE brathaenchen zu spielen, OhNE an der wand zu haengen, OHNE trunkenheits gefuehle!!!

das war mal ein guter schlaf.

keine naegel gefressen
aber ungesund viel geraucht
gruss
euer fets

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 21. Februar 2010, 06:02

37,5mg um 9:30
37,5mg um 13:30
37,5mg um 17:30
25mg um 21uhr
137,5 total

0 Bier

tja, so langsam glaub ich dran [clapping]
es ist total verrueckt siehe meiner statistik http://www.forum-baclofen.com/stats/fets/ von mehreren tagen mit 10 bier, auf null!
zuerst war ich ein wenig verunsichert, weil normal springt man nicht so runter und erwartete eigendlich einen ausrutscher. aber dem war nicht so, keinen durst, keinen drang nach bier...das grenzt wirklich schon fast an ein wunder.
selbst wenn die probleme noch so gross sind, hat man nicht den drang zur flasche. [dance] [dance]

das hat was! ich fuehle mich nun auch um einiges besser, viele neben wirkungen haben nachgelassen. ganz weg sind die schlafstoerungen oder das grosse rauschen im kopf noch nicht. schlief auch erst gestern gegen 3 uhr morgens ein. nach 4.45 stunden wieder wach. aber nun nicht sehr muede, man fuehlt sich eher ein wenig gedopt.

tja, was soll ich sagen, ich bin begeistert!
nun werde ich die dosis zurueck schrauben...
gewicht sollte ich nun noch einbringen, obs hoch geht oder runter.

habe gestern auch recht viel gearbeitet, bin schon etwas stolz auf mich. nun schaffe ich endlich wieder was weg, energie findet sich ja auch wieder [biggrin]

rauchte wie immer
sah heute morgen das mein problem nagel, etwas angekaut ist. bin mir keiner schuld bewusst [blus]
nehme an, da er noch etwas angerissen war, ich versuchte das zu "begradiegen"...oder so...na ich muss sehen.

ach noch eine sache die ich nie erwaehnte, als ich noch kein baclofen nahm, hatte ich auch immer morgens heftige rueckenschmerzen. die sind eigendlich auch weg, seit der ersten tablette. ich war immer sehr angespannt, aber nun nichts. selbst nach einen telefon gespraech wie am vergangenden freitag, zog sich normal alles bei mir zusammen im lendenbereich.

und sonst? manchmal denke ich das meine gesichtsmuskeln "nachlassen", und alles zieht nach unten [biggrin]
das ganze fett, zieht es richtung erdanziehungskraft...wird hier so empfunden [pardon] oder ist das noch ein dachschaden von mir...what ever comes first [whistle]

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon craving » 21. Februar 2010, 21:19

Ich hab von den meisten gehört, daß das mit dem rauchen nicht so wirklich funktioniert. Hoffen kann man auf jedenfall. Hast Dir mal Chantix angeschaut? Blockt die Nikotinrezeptoren - ein Freund von mir hat damit aufgehört. Ich bin selber seit 2006 Nichtraucher - über Bupropion - was auch leider meine Alkoholsucht produziert hat!!

Am Anfang konnte ich es überhaupt nicht glauben, daß ich einfach nicht mehr trinken wollte. Nach mittlerweile 37 trockenen Tagen an denen ich überhaupt kein Verlangen gespürt habe (außer als ich die Baclofen Dosis extrem schnell runtergefahren habe!) bin ich mir nun ziemlich sicher, daß Baclofen wirklich Leben rettet.

Ich denke, da Du jetzt den Schalter umgestellt hast ("kein Craving") - kannst Du langsam die Dosis runterfahren - obwohl Ameisen auf der hohen Dosis für 2 Wochen verblieben ist - ich selbst bin auch sehr lange auf der hohen Dosis um die 250mg pro Tag geblieben (bin an einem Tag sogar auf 300mg rauf) - ich wollte einfach sicher gehen, daß das Craving wirklich besiegt ist.

Die nächsten Wochen und Monate werden interessant werden - und Du wirst jeden Tag mehr Selbstbewusstsein bekommen und Dich sehr oft euphorisch fühlen - wenn Du begreifst, daß Du dem Tod entkommen bist. [good]

Ich war mir bereits nach einer sehr kurzen Alkoholkarriere darüber im klaren, daß ich immer mehr trinken würde, immer mehr die Kontrolle verlieren würde - und, daß ich daran zu Grunde gehen würde.

Ist es nicht schön dieses Gefühl nicht mehr zu haben? [biggrin]
seit 23. Apr 2009 : The Sinclair Method (TSM) - fehlgeschlagen
seit 16. Jän 2010 : trocken - nehme nur Baclofen
seit 22. Mai 2010 : Baclofen gegen Angstzustände

Statistik stats/craving/

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 22. Februar 2010, 05:52

31.25mg um 8 uhr
31.25mg um 13uhr
31.25mg um 16 uhr
31.25mg um 20 uhr
125mg total

0 Bier

es geht aufwaertz, fuehle mich schon um einiges besser, denke aber ich koennte bac noch senken, was ich heute auch staerker tun werde. immer noch etwas schaedelrauschen, aber keine muedigkeit mehr am tag.
gegen 22 uhr gestern abend wurde ich dann sehr muede, ging auch gleich ins bett. leider riss mich ein anruf morgens um drei aus dem schlaf, konnte aber wieder eine stunde spaeter einschlafen. fuehlte mich aber muede beim aufwachen.
habe keine traeume gehabt oder angstgefuehle wie vorher.

keine naegel gekaut
rauche wie immer

und nun dem schwierigen tag, einen haken geben [cool]


craving, mit dem rauchen ist wirklich so eine sache, denke auch nicht das baclofen da wirklich ansetzt. zyban und campix hatte ich mal mit erfolg versucht, obwohl campix besser ist und wenigger nebenwirkungen hatte.
warum ich wieder anfing zu rauchen, faellt mir gerade nicht ein. [unknown]

ich kanns auch noch nicht richtig glauben, das ich von 10 auf 0 viel. das verlangen ist einfach weg, wie weggeblasen, es ist verrueckt! die beste beschreibung ist wirklich wie ein schalter, off.
mein gefuehl sagt mir, man sollte solange die dosis beibehalten, wie man sich fuehlt. ameisen hielt die hohe dosis lange hoch. aber ich frage mich warum, weil man hat ja keinen durst mehr und wenn man gewisser massen langsam runter faehrt, koennte man im notfall noch mal was nachwerfen. na ich hoffe es wird so laufen, werde drueber berichten!
gestern warf MrBaclo ein, wenn man die hohe dosis zu lange hoch haelt, koennte der koerper sich ja auch daran gewoehnen, somit es vielleicht besser waere, wieder schneller runter zu kommen. und wenn baclofen wirklich eine droge ist...ich meine wir muessen darueber noch mehr raufinden...waere ich nicht ungluecklich ueber eine niedrige dosierung.

aber wir stehen wohl noch alle am anfang um mehr ueber baclofen und alkoholsucht zu lernen.

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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon craving » 22. Februar 2010, 09:39

Vielleicht probierst es nochmals mit Chantix?

Ja der Durst ist wie weggeblasen, am Anfang kann man sein Glück garnicht glauben. Man sieht andere trinken und interessiert sich selber überhaupt nicht dafür! Gibt es sowas? Ist das alles nur ein Traum? Ich dachte mich tritt ein Pferd! Ich hatte zuerst Angst, daß mir das jemand wieder wegnimmt ... also wie bei TSM - wo ich zuerst weniger getrunken habe und dann wieder auf dem Anfangspunkt war. Mittlerweile habe ich mich an den Gedanken gewöhnt, daß Baclofen langfristig funktioniert, und daß ich Alkohol nicht mehr anfassen muss!

ich hatte auch Sorgen wegen Toleranz - zumal ich am Anfang die Dosis sehr schnell erhöhen musste, um craving frei zu bleiben. Aber das war nur bis der Schalter auf "off" war. Seither konnte ich sogar auf 100mg pro Tag reduzieren (ohne craving), füllte mich dabei aber total abgeschlagen.
Ich hab von mehreren Personen gehört, daß Toleranz überhaupt kein Thema ist. der Körper reagiert, im Vergleich zu vielen anderen Medikamenten immer gleich auf Baclofen.
seit 23. Apr 2009 : The Sinclair Method (TSM) - fehlgeschlagen
seit 16. Jän 2010 : trocken - nehme nur Baclofen
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Re: Baclofen Tagebuch von fets

Beitragvon fetsecht » 23. Februar 2010, 05:58

25mg um 7uhr
25mg um 11uhr
25mg um 15 uhr
25 mg um 19 uhr
100mg total

0 Bier

absolut kein verlangen, sogar der gedanke ans bier selber schwindet.
tagsueber recht fein, aber auch keine euphorie, wie ich bei anderen lese.
merke immer noch eine gewisse wirkung von baclofen. die gehirnwindungen sind auf jeden fall etwas ruhiger als vorher, aber immer noch spuerbar. auch nicht mehr so verpeilt, wie bei hoher dosis.
auch keine muedigkeits anfaelle, wo mir die augen zu zuvielen und ich mal wegnicke.
abends laenger recht munter.
bin um 0uhr ins bett und um 6uhr aufgewacht!
keine glas klaren traeume, keine aengste, atme wieder tiefer.
nur einmal kurz wach geworden, etwas benommen gefuehlt, bin aber gleich wieder eingeschlafen, ohne eine zu rauchen.
das ist mal gut [good]

ich habe das gefuehl das bac viel laenger im koerper wirkt als wir uns das vorstellen, wir hoeren immer das es schnell verfaellt. aber mein gefuehl sagt mir dem ist nicht so.
denn wie kann es sein, auch die tage zuvor, wenn ich bac nehme gegen 19uhr, das ich nachts gegen 3 mich betrunken oder benommen fuehlte. waren meist immer 10 stunden bac frei dazwischen.
darum denke ich, sollte ich vorsichtig sein, beim runter gehen. koennte heute eigendlich noch ne stufe tiefer gehen, aber das mache ich nicht. erst mal heute so bleiben und dann sehen. man schleicht baclofen ja ein und wenn man es zu schnell ausschleichen wuerde, koennte dies dann doch zurueckschlagen.
denn ich fuehle mich auf jeden fall anders heute bei 100mg ausschleichen als beim einschleichen von baclofen bei fast gleicher mg anzahl.

gruss in den tag
fets


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